OGH 14Os163/03; 11Os82/04; 15Os101/04; 14Os152/04; 15Os14/06g; 15Os22/06h; 13Os38/06x; 11Os52/05i; 15Os82/06g; 12Os97/06s; 15Os115/06k; 12Os122/06t; 15Os123/06m; 13Os120/06f; 14Os53/07m; 12Os94/07a; 15Os91/07g; 13Os106/07y; 11Os161/07x; 12Os123/07s; 11Os147/07p; 11Os130/07p; 13Os164/07b; 11Os155/07i; 11Os122/07m; 14Os17/08v; 14Os170/07t; 15Os11/08v; 12Os137/07z; 12Os11/08x; 14Os50/08x; 14Os9/08t; 15Os43/08z; 13Os68/08m; 14Os58/08y; 11Os115/08h; 11Os80/08m; 13Os71/08b; 12Os167/07m; 15Os87/08w; 11Os124/08g; 15Os100/08g; 11Os135/08z; 11Os161/08y; 11Os129/08t; 14Os130/08m; 14Os166/08f; 14Os89/08g; 14Os145/08t; 11Os190/08p; 13Os9/09m; 13Os19/09g; 13Os14/09x; 11Os7/09b; 11Os32/08d; 12Os91/08m; 12Os145/08b; 13Os31/09x; 15Os62/09w; 15Os14/09m; 12Os25/09g; 12Os188/08a; 12Os10/09a; 14Os41/09z; 14Os42/09x; 12Os3/10y; 14Os3/10p; 15Os5/10i; 13Os19/10h; 11Os59/10a; 11Os64/10m; 15Os76/10f (RS0118780)

OGH14Os163/03; 11Os82/04; 15Os101/04; 14Os152/04; 15Os14/06g; 15Os22/06h; 13Os38/06x; 11Os52/05i; 15Os82/06g; 12Os97/06s; 15Os115/06k; 12Os122/06t; 15Os123/06m; 13Os120/06f; 14Os53/07m; 12Os94/07a; 15Os91/07g; 13Os106/07y; 11Os161/07x; 12Os123/07s; 11Os147/07p; 11Os130/07p; 13Os164/07b; 11Os155/07i; 11Os122/07m; 14Os17/08v; 14Os170/07t; 15Os11/08v; 12Os137/07z; 12Os11/08x; 14Os50/08x; 14Os9/08t; 15Os43/08z; 13Os68/08m; 14Os58/08y; 11Os115/08h; 11Os80/08m; 13Os71/08b; 12Os167/07m; 15Os87/08w; 11Os124/08g; 15Os100/08g; 11Os135/08z; 11Os161/08y; 11Os129/08t; 14Os130/08m; 14Os166/08f; 14Os89/08g; 14Os145/08t; 11Os190/08p; 13Os9/09m; 13Os19/09g; 13Os14/09x; 11Os7/09b; 11Os32/08d; 12Os91/08m; 12Os145/08b; 13Os31/09x; 15Os62/09w; 15Os14/09m; 12Os25/09g; 12Os188/08a; 12Os10/09a; 14Os41/09z; 14Os42/09x; 12Os3/10y; 14Os3/10p; 15Os5/10i; 13Os19/10h; 11Os59/10a; 11Os64/10m; 15Os76/10f18.3.2024

Rechtssatz

Z 5a des § 281 Abs 1 StPO will als Tatsachenrüge nur schlechterdings unerträgliche Feststellungen zu entscheidenden Tatsachen (das sind schuld- oder subsumtionserhebliche Tatumstände, nicht aber im Urteil geschilderte Begleitumstände oder im Rahmen der Beweiswürdigung angestellte Erwägungen) und völlig lebensfremde Ergebnisse der Beweiswürdigung durch konkreten Verweis auf aktenkundige Beweismittel (bei gleichzeitiger Bedachtnahme auf die Gesamtheit der tatrichterlichen Beweiswerterwägungen) verhindern. Tatsachenrügen, die außerhalb solcher Sonderfälle auf eine Überprüfung der Beweiswürdigung abzielen, beantwortet der Oberste Gerichtshof ohne eingehende eigene Erwägungen, um über den Umfang seiner Eingriffsbefugnisse keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.

Normen

StPO §281 Abs1 Z5a
StPO §345 Abs1 Z10a

14 Os 163/03OGH14.04.2004
11 Os 82/04OGH24.08.2004
15 Os 101/04OGH09.09.2004

Vgl auch; Beisatz: Zur prozessförmigen Darstellung der Tatsachenrüge sind die dafür ins Treffen geführten aktenkundigen Beweismittel in Hinsicht auf ihre Eignung, erhebliche Bedenken hervorzurufen, an der Gesamtheit der beweiswürdigenden Erwägungen zu messen. (T1)

14 Os 152/04OGH15.02.2005

Auch; Beisatz: Anders als bei der nur gegen Urteile von Einzelorganen zulässigen Schuldberufung ist das Rechtsmittelverfahren vor dem Obersten Gerichtshof nicht mit erhöhten Garantien für die Urteilswahrheit im Tatsachenbereich ausgestattet. Dazu dient allein die unmittelbare, mündliche Beweisaufnahme vor einem aus mehreren Richtern bestehenden Spruchkörper in erster Instanz. (T2)

15 Os 14/06gOGH16.03.2006

Beis wie T1

15 Os 22/06hOGH19.04.2006

Auch; nur: Z 5a des § 281 Abs 1 StPO will als Tatsachenrüge nur schlechterdings unerträgliche Feststellungen verhindern. (T3) Beisatz: Gegenstand der Tatsachenrüge (Z 5a) sind nur Feststellungen, angesichts derer gemessen an allgemeinen Erfahrungs- und Vernunftsätzen eine Fehlentscheidung bei der Beweiswürdigung qualifiziert nahe liegt, die somit schlechterdings unerträglich sind (WK-StPO § 281 Rz 391 und Rz 490). (T4)

13 Os 38/06xOGH14.06.2006

Auch; Beis wie T4

11 Os 52/05iOGH13.06.2006

Auch; Beis ähnlich wie T2; Beis wie T4

15 Os 82/06gOGH07.09.2006
12 Os 97/06sOGH21.09.2006

Auch; nur: Tatsachenrügen, die außerhalb solcher Sonderfälle auf eine Überprüfung der Beweiswürdigung abzielen, beantwortet der Oberste Gerichtshof ohne eingehende eigene Erwägungen, um über den Umfang seiner Eingriffsbefugnisse keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. (T5)<br/>Beis ähnlich wie T2

15 Os 115/06kOGH09.11.2006

Auch; nur T5

12 Os 122/06tOGH30.11.2006

Auch; nur T3; nur T5; Beis wie T4

15 Os 123/06mOGH12.12.2006
13 Os 120/06fOGH20.12.2006

Vgl auch; Beis wie T2; Beis wie T4

14 Os 53/07mOGH12.06.2007

Auch; Beisatz: Gegenstand der Tatsachenrüge sind Feststellungen, angesichts derer - gemessen an allgemeinen Erfahrungs- und Vernunftsätzen - eine Fehlentscheidung bei der Beweiswürdigung qualifiziert naheliegt, wogegen unterhalb dieser (besonderen) Erheblichkeitsschwelle die Beweiswürdigung allein den Tatrichtern vorbehalten bleibt. (T6)

12 Os 94/07aOGH23.08.2007

Auch; Beisatz: Die Tatsachenermittlung im kollegialgerichtlichen Verfahren bleibt dem aus einer Mehrzahl von Richtern bestehenden Spruchkörper erster Instanz vorbehalten, der unter dem Eindruck der unmittelbaren, mündlichen und kontradiktorischen Beweiserhebung entscheidet. Beweiswürdigende Detailerwägungen diesseits der Schwelle erheblicher Bedenklichkeit - wie in Erledigung einer Berufung wegen Schuld - sind dem Obersten Gerichtshof somit verwehrt und auch in einer Tatsachenrüge nicht statthaft. (T7)

15 Os 91/07gOGH06.09.2007

Vgl auch; Beisatz: Der formelle Nichtigkeitsgrund nach Z 5a greift seinem Wesen nach erst dann, wenn Beweismittel, die in der Hauptverhandlung vorkamen oder vorkommen hätten können und dürfen, nach allgemein menschlicher Erfahrung gravierende Bedenken gegen die Richtigkeit der bekämpften Urteilsannahmen aufkommen lassen, mit anderen Worten intersubjektiv gemessen an Erfahrungs- und Vernunftsätzen eine unrichtige Lösung der Schuldfrage qualifiziert nahelegen. Eine über die Prüfung erheblicher Bedenken hinausgehende Auseinandersetzung mit der Überzeugungskraft von Beweisergebnissen - wie es die Berufung wegen Schuld im Einzelrichterverfahren einräumt - wird dadurch nicht ermöglicht. (T8)

13 Os 106/07yOGH05.12.2007

Vgl auch; Beis wie T8

11 Os 161/07xOGH29.01.2008

Auch; Beis wie T8; Beisatz: Hier: § 345 Abs 1 Z 10a StPO. (T9)

12 Os 123/07sOGH13.12.2007

Vgl auch; Beis wie T4

11 Os 147/07pOGH29.01.2008

Auch; Beisatz: Ein auf diesen formalen Nichtigkeitsgrund gestützter Einwand kann nur dann erfolgreich sein, wenn Feststellungen als Folge einer qualifiziert naheliegenden Fehlentscheidung bei der Beweiswürdigung erheblichen Bedenken ausgesetzt sind. Die diesem Nichtigkeitsgrund immanente Erheblichkeitsschwelle wird mit dem Vorbringen, die vom Angeklagten angestrebte Schlussfolgerung sei wahrscheinlicher oder überzeugender als die vom Erstgericht gezogene, nicht überschritten, sind doch die Tatrichter weder zu einer logisch zwingenden Begründung noch dazu verhalten, von mehreren möglichen Versionen die für den Beschwerdeführer günstigere zu wählen (WK-StPO § 281 Rz 449, 488 ff). (T10)

11 Os 130/07pOGH29.01.2008

Auch; Beis wie T7; Beis wie T8

13 Os 164/07bOGH13.02.2008
11 Os 155/07iOGH29.01.2008

Auch; Beis wie T8

11 Os 122/07mOGH01.04.2008

Auch; Beis wie T7; Beis wie T8

14 Os 17/08vOGH11.03.2008

Vgl auch; Beis wie T8

14 Os 170/07tOGH11.03.2008

Vgl auch

15 Os 11/08vOGH03.04.2008

Vgl auch; Beis wie T8

12 Os 137/07zOGH13.03.2008

Vgl auch; Beis wie T8

12 Os 11/08xOGH13.03.2008

Auch; Beis wie T4; Beis wie T7

14 Os 50/08xOGH13.05.2008

Vgl auch

14 Os 9/08tOGH17.04.2008

Beis wie T9

15 Os 43/08zOGH08.05.2008

Beis wie T9

13 Os 68/08mOGH11.06.2008

Auch; Beisatz: Die Tatsachenrüge (Z 5a) dient dazu, schlechterdings unerträgliche Feststellungen zu entscheidenden Tatsachen und lebensfremde Ergebnisse der Beweiswürdigung durch konkreten Verweis auf aktenkundige Beweismittel (bei gleichzeitiger Bedachtnahme auf die Gesamtheit der tatrichterlichen Beweiswerterwägungen) zu verhindern. (T11)

14 Os 58/08yOGH10.06.2008
11 Os 115/08hOGH19.08.2008

Auch; Beis wie T7; Beis wie T8 nur: Der formelle Nichtigkeitsgrund nach Z 5a greift seinem Wesen nach erst dann, wenn Beweismittel, die in der Hauptverhandlung vorkamen oder vorkommen hätten können und dürfen, nach allgemein menschlicher Erfahrung gravierende Bedenken gegen die Richtigkeit der bekämpften Urteilsannahmen aufkommen lassen, mit anderen Worten intersubjektiv gemessen an Erfahrungs- und Vernunftsätzen eine unrichtige Lösung der Schuldfrage qualifiziert nahelegen. (T12) Beisatz: Hier: Bezogen auf den Nichtigkeitsgrund nach § 345 Abs 1 Z 10a StPO. (T13)

11 Os 80/08mOGH19.08.2008

Auch; Beisatz: Die Tatsachenrüge will nur völlig lebensfremde Ergebnisse der Beweiswürdigung und daraus resultierende unerträgliche Feststellungen zu entscheidenden Tatsachen verhindern. (T14)

13 Os 71/08bOGH27.08.2008
12 Os 167/07mOGH21.02.2008

Vgl auch; Beis wie T4

15 Os 87/08wOGH21.08.2008

Auch; Beis wie T6; Beis wie T7; Beis wie T8

11 Os 124/08gOGH16.09.2008
15 Os 100/08gOGH11.09.2008

Beis wie T9

11 Os 135/08zOGH21.10.2008

Auch; Beis wie T7; Beis wie T8

11 Os 161/08yOGH04.11.2008

Auch; Beis wie T7; Beis wie T8

11 Os 129/08tOGH04.11.2008
14 Os 130/08mOGH14.10.2008
14 Os 166/08fOGH16.12.2008
14 Os 89/08gOGH14.10.2008

Auch

14 Os 145/08tOGH04.11.2008
11 Os 190/08pOGH20.01.2009

nur T3; nur T5; Beis wie T11; Beis wie T14

13 Os 9/09mOGH19.02.2009
13 Os 19/09gOGH19.03.2009
13 Os 14/09xOGH19.03.2009
11 Os 7/09bOGH24.03.2009

Beis wie T1

11 Os 32/08dOGH24.03.2009
12 Os 91/08mOGH19.02.2009
12 Os 145/08bOGH19.02.2009

Beis wie T11; Beisatz: Tatsachenrügen, die außerhalb solcher Sonderfälle auf eine Überprüfung der Beweiswürdigung abzielen, beantwortet der Oberste Gerichtshof ohne eingehende eigene Erwägungen, um über den Umfang seiner Eingriffsbefugnisse keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. (T15)

13 Os 31/09xOGH07.05.2009

Auch

15 Os 62/09wOGH03.06.2009

Auch; nur T5

15 Os 14/09mOGH15.04.2009

Auch; Beis wie T14

12 Os 25/09gOGH26.03.2009

Vgl; Beis wie T7; Beis wie T8; Beis wie T12

12 Os 188/08aOGH26.03.2009

Beisatz: Urteilsnichtigkeit nach § 345 Abs 1 Z 10a StPO ist daher gegeben, wenn die Laienrichter das ihnen nach § 258 Abs 2 zweiter Satz StPO gesetzlich zustehende Beweiswürdigungsermessen in geradezu unerträglicher Weise gebraucht haben und damit eine Fehlentscheidung bei der Beweiswürdigung qualifiziert nahe liegt (WK-StPO § 281 Rz 391, 470, 490). (T16)

12 Os 10/09aOGH26.03.2009

Vgl auch; Beis wie T8

14 Os 41/09zOGH12.05.2009

nur T5; Beis wie T4; Beis wie T8

14 Os 42/09xOGH21.07.2009
12 Os 3/10yOGH11.02.2010

Vgl auch; Beis wie T15

14 Os 3/10pOGH02.03.2010

Vgl auch; Beis wie T4; Beis wie T11

15 Os 5/10iOGH21.04.2010

Auch

13 Os 19/10hOGH17.06.2010
11 Os 59/10aOGH22.06.2010

Auch

11 Os 64/10mOGH22.06.2010
15 Os 76/10fEGMR16.02.2011
14 Os 37/11iOGH24.05.2011
13 Os 27/11mOGH12.05.2011
12 Os 30/11wOGH03.05.2011

Auch; Beis wie T16

11 Os 44/11xOGH19.05.2011

Auch

11 Os 5/12pOGH15.03.2012
11 Os 27/12yOGH15.03.2012

Auch; Beis wie T11

15 Os 21/12wOGH28.03.2012
15 Os 109/11kOGH25.01.2012

Vgl; Beis wie T6

15 Os 57/12iOGH30.05.2012
12 Os 59/12mOGH26.06.2012
14 Os 46/12iOGH10.07.2012
11 Os 39/13iOGH19.03.2013

Auch; Beis wie T1

15 Os 99/13tOGH21.08.2013
15 Os 111/13gOGH21.08.2013
13 Os 93/13wOGH19.11.2013
14 Os 48/14mOGH17.06.2014
15 Os 81/14xOGH27.08.2014

Auch; Beis wie T8

12 Os 20/16gOGH07.04.2016
15 Os 149/15yOGH13.04.2016

Auch; Beisatz: Da es nicht Aufgabe eines Höchstgerichts ist, die verfassungsmäßig den Laienrichtern vorbehaltene (Art 91 Abs 2 B‑VG) Beweiswürdigung an sich zu ziehen, liegt nach ständiger Rechtsprechung ‑ von der abzugehen auch bei verfassungskonformer Interpretation im Licht der Entscheidung des EGMR vom 16. 11. 2010 (GK), 926/05 Taxquet/Belgien, NL 2010, 350, kein Grund besteht ‑ Urteilsnichtigkeit aus Z 10a nur dann vor, wenn die Beschwerde (durch konkreten Verweis auf Beweismittel, die in der Hauptverhandlung vorkamen oder vorkommen hätten können und dürfen) dartun kann, dass die Geschworenen das ihnen nach § 258 Abs 2 zweiter Satz StPO gesetzlich zustehende Beweiswürdigungsermessen in geradezu unerträglicher Weise gebraucht haben und damit eine Fehlentscheidung bei der Beweiswürdigung qualifiziert nahe liegt. (T17)

14 Os 67/16hOGH14.09.2016

Auch

12 Os 85/17tOGH16.11.2017

Auch

12 Os 117/17yOGH16.11.2017

Auch

14 Os 101/17kOGH12.12.2017

Auch

15 Os 87/17hOGH22.11.2017

Auch; Beis wie T17

12 Os 54/18kOGH06.12.2018

Auch

15 Os 141/18aOGH12.12.2018

Auch; Beis wie T13; Beis wie T16

14 Os 115/19xOGH03.12.2019

Vgl; Beis wie T4; Beisatz: Hier: Unerträgliche Feststellungen zum Bedeutungsinhalt einer gefährlichen Drohung. (T18)

12 Os 32/20bOGH14.04.2020

Vgl; insb Beis wie T1

11 Os 38/20bOGH06.05.2020
11 Os 116/20yOGH15.01.2021

Vgl

13 Os 99/20pOGH17.02.2021

Vgl; Beis wie T13; Beis wie T16

14 Os 34/21pOGH10.08.2021

Vgl; Beis wie T13; Beis wie T16; Beis wie T17

11 Os 105/21gOGH14.09.2021

Vgl

11 Os 111/21iOGH15.12.2021

Vgl; Beis wie T13; Beis wie T16; Beis wie T17

13 Os 116/22sOGH18.01.2023

Vgl; Beis wie T13; Beis wie T16; Beis wie T17

11 Os 42/23wOGH13.06.2023

vgl; nur T3; Beisatz wie T4; Beisatz wie T11; Beisatz wie T14

15 Os 140/23mOGH31.01.2024
14 Os 12/24gOGH18.03.2024

vgl; Beisatz wie T16; Beisatz wie T17

Dokumentnummer

JJR_20040414_OGH0002_0140OS00163_0300000_001