OGH 3Nd7/60; 4Ob502/59; 5Nd9/64; 5Nd47/66; 1Nd85/66; 5Nd70/66; 1Nd75/67; 5Nd37/69; 8Nd46/69; 1Nd49/69; 8Ob35/72; 3Nd506/76; 6Ob769/79; 5Nd519/81; 8Nd508/82; 6Nd523/82; 5Nd2/83; 6Nd503/85; 8Nd502/86; 3Nd514/86; 3Nd502/87; 2Nd503/87; 4Nd503/87; 3Nd503/88; 7Nd502/89; 4Ob526/89; 3Nd508/89; 4Nd507/90; 3Nd506/90; 3Nd502/91; 3Nd506/91; 4Nd509/91; 6Nd508/91; 4Nd502/92; 3Nd501/92; 6Nd506/92; 8Nd505/92; 5Nd505/92; 8Nd501/92; 7Nd502/93; 7Nd501/93; 7Ob507/93; 6Nd502/93; 6Nd507/93; 3Nd511/93; 3Nd514/93; 6Nd510/93; 10Nd501/94; 8Nd501/94; 9ObA191/94; 4Nd503/95; 4Nd515/95; 7Nd512/95; 2Nd503/96; 6Nd506/96; 7Nd501/96; 8Nd6/96; 4Nd510/97; 4Nd515/97; 6Nd511/97; 7Nd1/98; 7Nd503/98; 7Nd4/98; 4Nd511/98; 8Nd3/99; 5Nd504/99; 4Nd517/99; 7Nd516/99; 9Nd501/00; 3Nd507/00; 7Nd509/00; 10Nd504/01; 10Nd508/01; 7Nd7/01; 7Nd502/02; 3Nd503/02; 7Nd507/02; 8Nd511/02; 7Nc106/02a; 2Nc32/03h; 4Nc35/03i; 5Nc37/03s; 8Nc30/04k; 4Nc20/04k; 7Nc1/05i; 10Nc25/06t; 9Nc20/06z; 9Nc8/07m; 4Nc16/07a; 8Nc22/07p; 5Nc25/07g; 9Nc10/08g; 4Nc18/08x; 10Nc17/08v; 4Nc23/08g; 10Nc15/09a; 4Nc18/11a; 4Nc15/11k; 6Nc20/11k; 7Nc12/12t; 5Nc10/12h; 9Nc19/14i; 8Nc70/14g; 8Nc75/14t; 10Nc9/15b; 2Nc3/16p; 6Nc8/16b; 8Nc1/19t; 5Nc7/21f; 9Nc38/22w; 4Ob227/22v; 4Nc11/23i; 8Ob42/24w (RS0046198)

OGH3Nd7/60; 4Ob502/59; 5Nd9/64; 5Nd47/66; 1Nd85/66; 5Nd70/66; 1Nd75/67; 5Nd37/69; 8Nd46/69; 1Nd49/69; 8Ob35/72; 3Nd506/76; 6Ob769/79; 5Nd519/81; 8Nd508/82; 6Nd523/82; 5Nd2/83; 6Nd503/85; 8Nd502/86; 3Nd514/86; 3Nd502/87; 2Nd503/87; 4Nd503/87; 3Nd503/88; 7Nd502/89; 4Ob526/89; 3Nd508/89; 4Nd507/90; 3Nd506/90; 3Nd502/91; 3Nd506/91; 4Nd509/91; 6Nd508/91; 4Nd502/92; 3Nd501/92; 6Nd506/92; 8Nd505/92; 5Nd505/92; 8Nd501/92; 7Nd502/93; 7Nd501/93; 7Ob507/93; 6Nd502/93; 6Nd507/93; 3Nd511/93; 3Nd514/93; 6Nd510/93; 10Nd501/94; 8Nd501/94; 9ObA191/94; 4Nd503/95; 4Nd515/95; 7Nd512/95; 2Nd503/96; 6Nd506/96; 7Nd501/96; 8Nd6/96; 4Nd510/97; 4Nd515/97; 6Nd511/97; 7Nd1/98; 7Nd503/98; 7Nd4/98; 4Nd511/98; 8Nd3/99; 5Nd504/99; 4Nd517/99; 7Nd516/99; 9Nd501/00; 3Nd507/00; 7Nd509/00; 10Nd504/01; 10Nd508/01; 7Nd7/01; 7Nd502/02; 3Nd503/02; 7Nd507/02; 8Nd511/02; 7Nc106/02a; 2Nc32/03h; 4Nc35/03i; 5Nc37/03s; 8Nc30/04k; 4Nc20/04k; 7Nc1/05i; 10Nc25/06t; 9Nc20/06z; 9Nc8/07m; 4Nc16/07a; 8Nc22/07p; 5Nc25/07g; 9Nc10/08g; 4Nc18/08x; 10Nc17/08v; 4Nc23/08g; 10Nc15/09a; 4Nc18/11a; 4Nc15/11k; 6Nc20/11k; 7Nc12/12t; 5Nc10/12h; 9Nc19/14i; 8Nc70/14g; 8Nc75/14t; 10Nc9/15b; 2Nc3/16p; 6Nc8/16b; 8Nc1/19t; 5Nc7/21f; 9Nc38/22w; 4Ob227/22v; 4Nc11/23i; 8Ob42/24w22.5.2024

Rechtssatz

Haben die Parteien eine Gerichtsstandsvereinbarung getroffen, so ist eine Delegation wegen bloßer Zweckmäßigkeitsgründe unstatthaft, soferne nicht nachträglich Umstände eintreten, auf die bei Abschluss der Vereinbarung nicht Bedacht genommen werden konnte.

Normen

JN §31 III
JN §104 H

3 Nd 7/60OGH20.01.1960

Veröff: SZ 33/7 = EvBl 1960/90 S 156

4 Ob 502/59OGH19.01.1960

Veröff: JBl 1960,451

5 Nd 9/64OGH23.01.1964
5 Nd 47/66OGH05.05.1966
1 Nd 85/66OGH28.07.1966

Beisatz: Irreführung über die Eigenschaften des Kaufgegenstandes. (T1)

5 Nd 70/66OGH20.10.1966

Veröff: EvBl 1967/31 S 45

1 Nd 75/67OGH18.05.1967

Auch

5 Nd 37/69OGH04.06.1969

Beisatz: Delegierung nur dann zulässig, wenn ein beiderseitiger, auf zwingende Zweckmäßigkeitsgründe gestützter Antrag vorliegt. (T2)

8 Nd 46/69OGH10.06.1969

Beis wie T2

1 Nd 49/69OGH13.11.1969
8 Ob 35/72OGH14.03.1972

nur: Haben die Parteien eine Gerichtsstandsvereinbarung getroffen, so ist eine Delegation wegen bloßer Zweckmäßigkeitsgründe unstatthaft. (T3)<br/>Beisatz: Aus dem Antrag des Klägers auf Überweisung der Rechtssache gemäß § 261 Abs 6 ZPO allein kann eine Zuständigkeitsvereinbarung jedoch nicht abgeleitet werden. (T4)

3 Nd 506/76OGH10.03.1976

nur T3; Beis wie T2

6 Ob 769/79OGH05.12.1979

nur T3; Beisatz: In der Regel. (T5)

5 Nd 519/81OGH09.12.1981

Auch; nur T3; Beis wie T2

8 Nd 508/82OGH28.10.1982

nur T3; Beis wie T2

6 Nd 523/82OGH10.12.1982

nur T3

5 Nd 2/83OGH16.05.1983

Auch; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Die anwaltlich vertretene Beklagte hat sich im Sinne des § 14 Abs 2 KSchG in die Verhandlung eingelassen. (T6)

6 Nd 503/85OGH14.06.1985

nur T3; Beis wie T2

8 Nd 502/86OGH16.10.1986
3 Nd 514/86OGH18.12.1986
3 Nd 502/87OGH16.02.1987

Beisatz: Wenn dadurch die ausdrückliche Vereinbarung der Zuständigkeit durch die Parteien unterlaufen werden soll und kein Einverständnis aller Parteien erzielt wird. (T7)

2 Nd 503/87OGH24.03.1987
4 Nd 503/87OGH10.04.1987
3 Nd 503/88OGH15.06.1988

Beis wie T2

7 Nd 502/89OGH13.03.1989

Beis wie T2

4 Ob 526/89OGH18.04.1989

Beisatz: Die Entscheidung 1 Nd 507/87, wonach eine "ganz allgemein als eine von vielen Vertragsklauseln" getroffene Gerichtsstandsvereinbarung einer Delegierung nicht im Wege stehe, ist vereinzelt geblieben. (T8)<br/>Veröff: RZ 1989/107 S 280

3 Nd 508/89OGH26.09.1989

Beis wie T2

4 Nd 507/90OGH27.06.1990
3 Nd 506/90OGH05.07.1990
3 Nd 502/91OGH25.02.1991

Vgl; Beisatz: Anders, wenn die Gerichtsstandsvereinbarung in AGB in deutlich kleinerer Schrift als der übrige Text enthalten war. (T9)

3 Nd 506/91OGH09.08.1991

Auch; Beis wie T2

4 Nd 509/91OGH25.09.1991

Auch; Beis wie T2

6 Nd 508/91OGH26.09.1991
4 Nd 502/92OGH26.02.1992

Beisatz: Der von Mayr (Die Delegation im zivilgerichtlichen Verfahren, JBl 1983,293 ff, JBl 1983,299) vertretenen Auffassung, dass der Vereinbarung des Gerichtsstandes oder des Erfüllungsortes kein größeres Gewicht beizumessen sei als der gesetzlichen Zuständigkeit, vermag sich der OGH nicht anzuschließen. (T10)

3 Nd 501/92OGH09.03.1992

Auch

6 Nd 506/92OGH08.05.1992
8 Nd 505/92OGH21.05.1992
5 Nd 505/92OGH08.05.1992

Auch; Beisatz: Besonders wichtige Umstände. (T11)

8 Nd 501/92OGH03.09.1992
7 Nd 502/93OGH02.04.1993
7 Nd 501/93OGH22.02.1993

Auch; Beis wie T10

7 Ob 507/93OGH17.02.1993

Auch

6 Nd 502/93OGH11.03.1993
6 Nd 507/93OGH05.08.1993
3 Nd 511/93OGH15.09.1993
3 Nd 514/93OGH26.11.1993

Auch; Beis wie T2

6 Nd 510/93OGH15.10.1993
10 Nd 501/94OGH10.02.1994

Auch; Beis wie T10; Beis wie T11

8 Nd 501/94OGH26.05.1994

Beis wie T2

9 ObA 191/94OGH28.10.1994

nur T3; Beisatz: Bei Vorliegen einer Gerichtsstandsvereinbarung kann im Regelfall nur ein beiderseitiger, auf zwingende Zweckmäßigkeitsgründe gestützter Parteienantrag zur Delegierung eines anderen Gerichtes führen. (T12)

4 Nd 503/95OGH15.05.1995

Beis wie T8; Beis wie T10

4 Nd 515/95OGH21.12.1995

Beis wie T10

7 Nd 512/95OGH13.10.1995
2 Nd 503/96OGH13.03.1996

Auch; nur T3; Beisatz: Wurde die örtliche Zuständigkeit eines Gerichtes durch Parteienvereinbarung begründet, so ist eine Delegierung grundsätzlich - weil dem Zweck der Parteienvereinbarung widersprechend - ausgeschlossen. (T13)

6 Nd 506/96OGH18.06.1996

nur T3

7 Nd 501/96OGH10.04.1996

Auch; Beis wie T10; Beisatz: Liegt eine Zuständigkeitsvereinbarung vor, so ist eine Delegierung über einseitigen Parteiantrag gegen den Willen des Prozessgegners in der Regel ausgeschlossen. (T14)

8 Nd 6/96OGH12.03.1997

nur T3; Beis wie T7

4 Nd 510/97OGH25.09.1997

Auch; Beis wie T8; Beis wie T10

4 Nd 515/97OGH05.12.1997

Auch; Beis wie T8; Beisatz: Auch die Meinung Mayrs (Die Delegation im zivilgerichtlichen Verfahren, JBl 1983, 293 ff [259]), dass Gerichtsstandsvereinbarungen, die bloß durch Unterfertigung vorformulierter Vertragsklauseln zustande kommen, welche auf die Umstände des Einzelfalls keine Rücksicht nehmen, kein größeres Gewicht beizumessen sei als der gesetzlichen Zuständigkeit, hat der Oberste Gerichtshof schon ausdrücklich abgelehnt (4 Nd 502/92). (T15)

6 Nd 511/97OGH08.01.1998
7 Nd 1/98OGH02.02.1998

Auch; Beis wie T10

7 Nd 503/98OGH28.07.1998

Auch; Beisatz: Eine urkundlich nicht nachgewiesene Gerichtsstandsvereinbarung der Parteien steht einer Delegierung aus Zweckmäßigkeitsgründen nicht entgegen. (T16)

7 Nd 4/98OGH17.08.1998

Auch; Beisatz: In der Unterwerfung unter eine Unzuständigkeitseinrede liegt auch keine Gerichtsstandsvereinbarung, die der Delegierung entgegenstehen könnte. (T17)

4 Nd 511/98OGH23.09.1998

Auch

8 Nd 3/99OGH25.06.1999

Beisatz: Nur wenn nachträglich wesentliche, für die Zweckmäßigkeit der Delegierung sprechende Umstände eintreten, auf die die Parteien bei Abschluss einer Gerichtsstandsvereinbarung nicht Bedacht nehmen konnten, wird eine Delegation als zulässig angesehen. (T18)

5 Nd 504/99OGH23.03.1999

Auch

4 Nd 517/99OGH11.10.1999

Auch; Beis wie T8; Beis wie T15

7 Nd 516/99OGH29.10.1999

Auch; Beisatz: Abgesehen von einem allseitigen entsprechenden Antrag. (T19)

9 Nd 501/00OGH04.02.2000

Beis wie T18

3 Nd 507/00OGH20.04.2000
7 Nd 509/00OGH03.08.2000

Auch; Beisatz: Nach Lehre und ständiger Rechtsprechung ist eine Delegierung aus Zweckmäßigkeitsgründen dann, wenn die örtliche Zuständigkeit eines Gerichtes durch Parteienvereinbarung begründet wurde, grundsätzlich ausgeschlossen, weil sie dem Zweck der Parteienvereinbarung widerspricht (SZ 33/7; RZ 1989/107). Anders liegt der Fall nur, wenn nachträglich wesentliche, für die Zweckmäßigkeit der Delegierung sprechende Umstände eintreten, auf welche die Parteien bei ihrer Übereinkunft nicht Bedacht nehmen konnten. (T20)<br/>Beis wie T8; Beis wie T15; Beis wie T18

10 Nd 504/01OGH03.04.2001

Auch; Beis ähnlich wie T13; Beis wie T18

10 Nd 508/01OGH19.06.2001

Auch; Beis wie T18; Beis ähnlich wie T20

7 Nd 7/01OGH10.08.2001

Vgl

7 Nd 502/02OGH12.02.2002

Beis wie T8; Beis wie T13; Beis wie T18; Beis wie T20; Beis wie T15

3 Nd 503/02OGH27.02.2002

Auch; Beis wie T20

7 Nd 507/02OGH19.07.2002

Auch; Beis wie T8; Beis wie T15; Beis wie T20

8 Nd 511/02OGH10.09.2002

Auch; Beis wie T20

7 Nc 106/02aOGH11.12.2002

Auch

2 Nc 32/03hOGH11.09.2003
4 Nc 35/03iOGH20.01.2004

Auch; Beisatz: Dass es unzweckmäßig erscheinen mag, ein Verfahren, in dem - mit Ausnahme der Vernehmung des Geschäftsführers der Beklagten als Partei - bisher nur Beweismittel aus dem Sprengel des Bezirksgerichts Klagenfurt angeboten worden sind, in Wien durchzuführen, reicht bei Vorliegen einer Gerichtsstandsvereinbarung für eine Delegierung nicht aus. (T21)

5 Nc 37/03sOGH16.12.2003

Auch

8 Nc 30/04kOGH28.07.2004

Auch; Beis wie T13; Beis wie T18

4 Nc 20/04kOGH06.08.2004

Beis wie T15; Beis wie T20; Beis wie T21

7 Nc 1/05iOGH23.06.2005

Beisatz: Das gilt auch im Falle einer bloß durch Unterfertigung einer vorformulierten Vertragsklausel zustandegekommenen Gerichtsstandsvereinbarung. (T22)

10 Nc 25/06tOGH17.10.2006

Auch; Beis wie T20; Beis ähnlich wie T21

9 Nc 20/06zOGH10.11.2006

nur T3; Beis wie T13

9 Nc 8/07mOGH11.04.2007
4 Nc 16/07aOGH30.08.2007

Beis wie T21

8 Nc 22/07pOGH10.01.2008

Beis wie T19; Beis wie T20

5 Nc 25/07gOGH28.12.2007

Beis wie T21

9 Nc 10/08gOGH16.05.2008

Auch; Beis wie T17

4 Nc 18/08xOGH01.10.2008

Beis wie T15; Beis wie T21

10 Nc 17/08vOGH13.10.2008

Auch; Beis ähnlich wie T13; Beis wie T18

4 Nc 23/08gOGH10.12.2008

Beis wie T8; Beis wie T15

10 Nc 15/09aOGH12.06.2009

Auch; Beis wie T20

4 Nc 18/11aOGH29.09.2011

Auch; Beis wie T18; Beis wie T20

4 Nc 15/11kOGH01.09.2011

Auch; Beis wie T18; Beis wie T20; Beisatz: Hier: Gerichtsstandsvereinbarung im Zusammenhang mit einem Werkvertrag ‑ Schadenersatzklage, weil das zur Mängelbehebung übergebene Werk beim Werkunternehmer gestohlen wurde ‑ Delegation aus Gründen der Zweckmäßigkeit statthaft. (T23)

6 Nc 20/11kOGH12.10.2011

Beis wie T20

7 Nc 12/12tOGH11.07.2012

Auch; Beis wie T20; Beisatz: Bei auswärtigen Zeugen besteht die Möglichkeit ihrer Einvernahme mittels Videokonferenz (§ 277 ZPO). (T24)

5 Nc 10/12hOGH27.06.2012
9 Nc 19/14iOGH11.09.2014

Beisatz: Dass eine Delegierung aus Zweckmäßigkeitsgründen dann, wenn die örtliche Zuständigkeit eines Gerichts durch Parteienvereinbarung begründet wurde, grundsätzlich ausgeschlossen ist, kommt hier nicht zum Tragen, weil diese – im Arbeitsvertrag enthaltene, generelle – Vereinbarung gegen § 9 Abs 1 ASGG verstößt. (T25)<br/>

8 Nc 70/14gOGH10.12.2014

Beis wie T13; Beis wie T18; Beis wie T20; Beis wie T24

8 Nc 75/14tOGH09.12.2014
10 Nc 9/15bOGH09.03.2015

Beis wie T10; Beis wie T18; Beis wie T20

2 Nc 3/16pOGH25.04.2016

Beis wie T2

6 Nc 8/16bOGH30.05.2016

Beis wie T10; Beis wie T18

8 Nc 1/19tOGH28.05.2019

Auch; Beis wie T14

5 Nc 7/21fOGH15.03.2021

Beis wie T20

9 Nc 38/22wOGH10.01.2023

Vgl; Beis wie T25

4 Ob 227/22vOGH31.01.2023

Beis wie T13; Beisatz: Hier: Ein Richterwechsel infolge Krankheit des zuständigen Rechtsprechzungsorgans begründet keinen solchen nachträglichen Umstand. (T26)

4 Nc 11/23iOGH13.06.2023

Beisatz wie T22

8 Ob 42/24wOGH22.05.2024

Dokumentnummer

JJR_19600120_OGH0002_0030ND00007_6000000_001

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