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RPA Inhaltsverzeichnis Heft 6/2008

Heft 6 v. 1.12.2008

Editorial

  1. LIEBE LESERINNEN UND LESER!

Fachbeitrag

  1. NORDBERG, OLLINGER, KONSEQUENZEN NICHT AUSGEFÜLLTER BIETERLÜCKEN - EIN ÜBERBLICK

Judikatur

    1. RPA-Slg-Int
    2. Ausscheiden von Angeboten mit geforderter CE-Kennzeichnung
    1. RPA-Slg
    2. Auch bei Variantenangeboten ist der Auftraggeber an die allgemeinen Grundsätze des Vergaberechts gebunden
    3. Keine Befangenheit des zuständigen Senatsvorsitzenden
    4. Die von einem spanischen Antragsteller gewählte Formulierung „Annullierung des Zuschlages“ ist als ein Vergreifen im Ausdruck zu bewerten
    5. Benennung neuer Subunternehmer nach Aufforderung zur Angebotsabgabe nicht mehr relevant
    6. Änderung des verfahrenseinleitenden Antrages zulässig
    7. Abgeschlossene Handlung ist keiner Aussetzung zugänglich
    8. Akte des öffentlichen Auftraggebers können durch das Bundesvergabeamt nicht substituiert werden
    9. Zuständigkeit des Bundesvergabeamtes für Anträge auf Rückzahlung der Pauschalgebühr
    10. Kein Ausgleich des Informationsvorsprungs
    11. Kein „Bieterwechsel“ aufgrund eines Fehlers des Auftraggebers
    12. Die Ausschreibung ist in einem Verhandlungsverfahren ohne vorherigen Aufruf zum Wettbewerb nicht gesondert anfechtbar.
  1. TERZAKI, NAGELREITER, OGH: SCHADENERSATZANSPRÜCHE DES ÜBERGANGENEN BIETERS AUFGRUND FEHLENDER EIGNUNGSKRITERIEN
  2. ERTL, VwGH: BIETER WEGEN VORARBEITEN AUSZUSCHEIDEN
  3. REISNER, VwGH: EINE BLOSS MANGELHAFTE BEGRÜNDUNG EINER WIDERRUFSENTSCHEIDUNG SCHADET BEI VORLIEGEN ANDERER WIDERRUFSGRÜNDE NICHT
  4. PAPST, VwGH: WIDERRUF DER ZUSCHLAGSENTSCHEIDUNG BEI FEHLEN VON ZUSCHLAGSKRITERIEN, TROTZ FESTLEGUNG DES „BESTBIETERPRINZIPS“
  5. SAKOWITSCH, BVA: MATERIELLE ANTRAGSLEGITIMATION GEMÄSS § 320 ABS 1 Z 1 UND Z 2 BVERGG
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