OGH 1Ob8/71; 1Ob206/71; 1Ob70/72; 2Ob194/71; 1Ob183/73; 1Ob143/73; 1Ob43/74; 3Ob174/74; 2Ob360/74; 8Ob235/74; 5Ob79/75; 8Ob142/75; 8Ob145/75; 4Ob543/75; 3Ob121/75; 5Ob531/76; 5Ob260/75; 1Ob582/76; 5Ob683/76; 6Ob591/76; 6Ob723/76 (RS0045126)

Veröff: SZ 44/177

Veröff: NZ 1973,187 = ZfRV 1973 H2,139; hiezu Reichelt ZfRV 1973 H2,132

Veröff: ZVR 1973/179 S 241

Veröff: SZ 47/41 = JBl 1974,369

Veröff: SZ 47/138 = EvBl 1975/183 S 394 = JBl 1976,35

Veröff: SZ 48/28 = JBl 1976,102

Veröff: ZfRV 1979,200 (Glosse vom Schwimann)

Veröff: ZVR 1976/172 S 175 = ZfRV 1977,127 (Glosse von Schwind)

Veröff: SZ 48/88

Beisatz: Selbst gegen die Rechtsmeinung der Parteien. (T1) <br/>Veröff: ZfRV 1977,292 (Glosse von Schwind)

Veröff: ZfRV 1977,301 (Glosse von Schwind)

Veröff: SZ 49/64 = EvBl 1976/237 S 518 = ZfRV 1977,297 (Glosse von Schwind)

Veröff: QuHGZ 1976 H4/146

Veröff: JBl 1977,419 = NZ 1980,9 = ZfRV 1978,136 mit Glosse von Schwind

Beis wie T1

Veröff: SZ 52/117

Beisatz: Auf Grund einer gesetzmäßig ausgeführten Rechtsrüge. (T2) <br/>Veröff: ZfRV 1981,41 (kritisch Schwind) = JBl 1980,600

Veröff: ZfRV 1980,296 (teilweise ablehnend Hoyer)

Beis wie T2

Auch; Beis wie T2

Veröff: SZ 54/133 = JBl 1983,101

Auch

Vgl auch; Beisatz: Hat das mit Rechtsrüge angerufene Berufungsgericht zwar zutreffend in seine Beurteilung die Auslandsbeziehung einbezogen, die kollisionsrechtliche Beurteilung aber ohne ausreichende Tatsachengrundlagen vorgenommen, liegt ein Mangel vor, der von dem mit Rechtsrüge angerufenen Obersten Gerichtshof aufzugreifen ist. (T3)

Veröff: SZ 56/107 = ÖBl 1983,162 = GRURInt 1984,453 (Wirner)

Beis wie T2

Beisatz: Im Hinblick auf die völlig neue rechtliche Beurteilung der Streitsache durch den OGH muss den Parteien Gelegenheit gegeben werden, dazu allenfalls ergänzendes Vorbringen zu erstatten und Beweisanträge zu stellen. (T4)

Veröff: IPRE 2/2

Auch

Veröff: EvBl 1987/136 S 501 = Arb 10623

Beisatz: Dabei muss jeder Sachverhalt, bei dem es gilt, eine Kollisionsnorm aufzufinden, in der Regel im System der lex fori eingeordnet werden, welches dann das Anknüpfungsmoment und damit die Verweisung auf das anwendbare Recht bestimmt. Regelt das Recht, auf das verwiesen wird die Anknüpfung (hier: für schuldrechtliche Verträge durch § 28 EGBG) inhaltsgleich, ist die durch die Anwendung ausländischen Rechts betroffene Partei nicht überrascht. (T5)

Beis wie T5 nur: Dabei muss jeder Sachverhalt, bei dem es gilt, eine Kollisionsnorm aufzufinden, in der Regel im System der lex fori eingeordnet werden, welches dann das Anknüpfungsmoment und damit die Verweisung auf das anwendbare Recht bestimmt. (T6) Veröff: RdW 1988,423

Auch; Veröff: SZ 71/115

Vgl aber; Beisatz: Dennoch hängt im Rechtsmittelverfahren die amtswegige Prüfung der Rechtsanwendungsfrage von der Erhebung der Rechtsrüge ab. (T7)

Auch

Auch; Beisatz: Ist fremdes Recht maßgebend, so ist es nach § 3 IPRG von Amts wegen anzuwenden. (T8)<br/>Beis wie T1; Beis wie T2

Vgl auch

Auch

Auch

Vgl; Veröff: SZ 2013/59

Auch; Beis wie T1; Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T7<br/>Veröff: SZ 2017/95

Auch; Beis wie T1

Auch; Beis wie T2; Veröff: SZ 2018/105

Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T7

Vgl; Beis wie T2; Beis wie T7

vgl