6 Ob 691/79 | OGH | 16.01.1980 |
Veröff: SZ 53/6 |
5 Ob 123/86 | OGH | 25.11.1986 |
nur: Darüber hinaus handelt es sich beim Veräußerungsverbot und Belastungsverbot um kein Vermögensobjekt, sondern nur um ein höchstpersönliches und nicht verwertbares Recht. Gegenstand einer Übertragung von bücherlichen Rechten nach § 8 GBG können aber nur veräußerliche Rechte sein. (T1) <br/>Veröff: NZ 1987,104; hiezu zustimmend Hofmeister NZ 1987,109 |
5 Ob 11/87 | OGH | 27.01.1987 |
nur T1 |
5 Ob 303/87 | OGH | 31.03.1987 |
Beisatz: Hier: Deshalb fallen auch die aus dem Verbot zukommenden Rechte nicht in den Konkurs des Berechtigten. (T2) <br/>Veröff: ÖBA 1987,662 = NZ 1987,297 |
1 Ob 11/95 | OGH | 25.04.1995 |
nur: Darüber hinaus handelt es sich beim Veräußerungsverbot und Belastungsverbot um kein Vermögensobjekt, sondern nur um ein höchstpersönliches und nicht verwertbares Recht. (T3) |
5 Ob 105/95 | OGH | 30.08.1995 |
Vgl auch; Beisatz: Mit dem in § 364c Satz 1 ABGB geregelten Belastungsverbot und Veräußerungsverbot kann grundsätzlich jeder Eigentümer zugunsten jedweder Person belastet werden. Es handelt sich dabei um ein obligatorisches Rechtsverhältnis, und zwar auch dann, wenn dem Verbot durch die (nur bei Vorliegen bestimmter Angehörigkeitsverhältnisse zulässige) grundbücherliche Eintragung eine Drittwirkung (ohne eigentliche Dinglichkeit) zukommt. (T4) |
5 Ob 104/98z | OGH | 21.04.1998 |
Vgl aber; Beisatz: Der Kreis der begünstigten Personen wird analog auf Stiefkinder des Grundeigentümers ausgedehnt. (T5) <br/>Veröff: SZ 71/71 |
6 Ob 145/99p | OGH | 16.09.1999 |
nur T3; Beisatz: Das Recht erlischt mit dem Ableben des Berechtigten oder mit dem Tod des Belasteten oder aber auch mit der Veräußerung der Sache. (T6) |
7 Ob 276/02t | OGH | 18.12.2002 |
Vgl auch; Bem: Die ursprünglich an dieser Stelle aus Versehen mit der Kennzeichnung T7 erfolgte Wiederholung des Teilsatzes nur T3 wurde gelöscht. - Feber 2016 (T7)<br/>Beisatz: Es ist auch nicht Gegenstand der Zwangsvollstreckung. (T8) |
5 Ob 308/02h | OGH | 28.01.2003 |
Auch; nur T3 |
6 Ob 14/04h | OGH | 27.05.2004 |
Auch; nur T3 |
6 Ob 304/05g | OGH | 26.01.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Verbotswidrige Verfügungen des Verbotsbelasteten machen zwar nach allgemeinen Regeln schadenersatzpflichtig, da das Verbot selbst aber kein Vermögensobjekt ist, kann ein allfälliger Schadenersatzanspruch nur anhand jener Rechtslage, deren Sicherung die Verbotsvereinbarung bezweckt, beurteilt. (T9)<br/>Beisatz: Bei Verletzung eines vertraglichen Belastungsverbotes kann der Beseitigungsanspruch im Vertrag über die Einräumung des Belastungs- und Veräußerungsverbots, nach den Umständen des Einzelfalles, insbesondere aufgrund des Vertragszwecks, seine rechtliche Grundlage haben. Entscheidend ist die Rechtslage, die mit dem Verbot gesichert werden soll. (T10)<br/>Veröff: SZ 2006/10 |
5 Ob 168/15i | OGH | 25.09.2015 |
Vgl auch; nur T7 |
5 Ob 226/15v | OGH | 25.01.2016 |
nur T3; Beis wie T2 |
5 Ob 101/16p | OGH | 11.07.2016 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T6 |
5 Ob 143/17s | OGH | 21.12.2017 |
Auch; Beis wie T5 |
Dokumentnummer
JJR_19800116_OGH0002_0060OB00691_7900000_001
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