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- Europäischer Gerichtshof (EuGH) und Gericht 1. Instanz (EuG)
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- »EuGH-Entscheidungen
- Lurger, Korp, Eine nicht im Einzelnen ausgehandelte Verzugsklausel eines Verbraucherkreditvertrages, die das gesamte Darlehen automatisch fällig stellt, wenn eine ausstehende Rate nicht innerhalb einer 30-tägigen Nachfrist bezahlt wird, ist nichtig, sofern sie einen unverhältnismäßigen vertraglichen Nachteil für den Verbraucher verursacht.
- Lurger, Korp, Eine nationale Regelung, die vorsieht, dass Verbraucher bei vorzeitiger Rückzahlung ihres Wohnimmobilienkreditvertrages nur die Zinsen und die laufzeitabhängigen Kosten ermäßigt bekommen, verstößt nicht gegen Art 25 Abs 1 der RL 2014/17.
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- Zivilrechtliche und strafrechtliche Entscheidungen
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- »OGH-Entscheidungen
- Thomale, Zur Unwirksamkeit eines Zins-Swaps.
- Kellner, Liebel, FX-Kreditvertrag: Formulierung "bis zu bestimmtem Euro-Gegenwert" erüfllt Bestimmheitserfordernisse.
- Kellner, Liebel, Einlagenrückgewähr: Dreijährige Verjährungsfrist des Bereicherungsanspruchs.
- Kellner, Liebel, Zum "Nachreichen" eines Rangordnungsbeschlusses.
- Kellner, Liebel, Verbrauchergerichtsstand: Zum Begriff des "Ausrichtens" nach Art 17 EuGVVO.
- Kellner, Liebel, Zur Anwendbarkeit von § 9 EO bei der Veräußerung einer streitverfangenen Sache.
- Kellner, Liebel, Zum Rechtsmittelausschluss nach § 45 JN im Insolvenzverfahren.
- Kellner, Liebel, Verbrauchergerichtsstand des Art 17 EuGVVO bei Rückabwicklung nichtiger Verträge.
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