6 Ob 129/11f | OGH | 18.07.2011 |
Beisatz: Daraus ergibt sich aber, dass bei der Online‑Einreichung des Jahresabschlusses auf wirksame Weise zu kontrollieren ist, ob die Übermittlung auch tatsächlich zustandegekommen ist. Dies setzt als Mindesterfordernis die Einsichtnahme in ein entsprechendes Übermittlungsprotokoll voraus. (T1) |
6 Ob 159/11t | OGH | 18.07.2011 |
Beis wie T1 |
6 Ob 161/11m | OGH | 18.07.2011 |
Beis wie T1 |
6 Ob 184/11v | OGH | 14.09.2011 |
Vgl |
6 Ob 199/11z | OGH | 14.09.2011 |
Vgl auch |
6 Ob 200/11x | OGH | 14.09.2011 |
Vgl auch |
6 Ob 135/11p | OGH | 18.07.2011 |
Beis wie T1 |
6 Ob 248/11f | OGH | 21.12.2011 |
Vgl auch |
6 Ob 66/12t | OGH | 19.04.2012 |
6 Ob 55/14b | OGH | 10.04.2014 |
Beisatz: Diese Verpflichtung trifft bei der Genossenschaft die Mitglieder des Vorstands; dass diese einzeln nicht vertretungsbefugt sind, sondern immer der Mitwirkung des Obmanns oder des Obmannstellvertreters bedürfen, ändert daran nichts. (T2)<br/>Beis wie T1<br/>Beisatz: Hier: Kontrollpflichten gegenüber Steuerberatern, Notaren oder Rechtsanwälten. (T3)<br/> |
6 Ob 66/17z | OGH | 29.05.2017 |
Beisatz: Kontrollpflichten bestehen sowohl gegenüber Mitarbeitern als auch gegenüber berufsmäßigen Parteienvertretern. Als Kontrollmaßnahmen kommen dabei etwa eine Nachfrage, ob der Jahresabschluss tatsächlich eingereicht wurde, oder eine Einsichtnahme in das Firmenbuch in Betracht. (T4) |
6 Ob 175/17d | OGH | 25.10.2017 |
Beis ähnlich wie T1; Beis wie T4 |
Dokumentnummer
JJR_20110718_OGH0002_0060OB00129_11F0000_003
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