1 Ob 525/92 | OGH | 18.03.1992 |
Veröff: SZ 65/39 = JBl 1992,645 = NZ 1993,12 |
6 Ob 117/02b | OGH | 11.07.2002 |
Auch |
7 Ob 220/08s | OGH | 18.03.2009 |
Beisatz: Bei Überschuldung des Nachlasses kann das sogar zum Untergang des im Rahmen des Schenkungspflichtteils geltend gemachten Pflichtteilsanspruchs führen (1 Ob 525/92). (T1) |
6 Ob 54/11a | OGH | 16.06.2011 |
Vgl; Beisatz: Ein überschuldeter Nachlass kann ein Anwendungsfall des § 951 ABGB sein. (T2) |
7 Ob 248/11p | OGH | 19.04.2012 |
Beis wie T2 |
2 Ob 8/17s | OGH | 30.01.2018 |
Vgl auch |
2 Ob 91/18y | OGH | 26.06.2018 |
Beisatz: Im Fall einer gemischten Schenkung ist die Überschuldung vom Wert des Schenkungsanteils im Zeitpunkt des Erbanfalls abzuziehen. (T3) |
2 Ob 150/19a | OGH | 29.06.2020 |
Beisatz: Ein späterer Forderungsverzicht ist nicht zu berücksichtigen. (T4) |
2 Ob 124/20d | OGH | 25.02.2021 |
vgl; Beisatz: Anm: Fortschreibung dieser Rsp zur Rechtslage nach dem ErbRÄG 2015. (T5)<br/>Beisatz: Die Berücksichtigung der Überschuldung folgt aus dem Zweck des Hinzurechnungsrechts, den Berechtigten im Grundsatz so zu stellen, wie er stünde, wenn die pflichtteilswidrige Verfügung unterblieben wäre. (T6)<br/>Anm: Veröff: SZ 2021/17 |
Dokumentnummer
JJR_19920318_OGH0002_0010OB00525_9200000_002
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