Normen
ABGB §863 Abs2
ABGB §914
BGB §133
BGB §187
7 Ob 688/87 | OGH | 12.11.1987 |
2 Ob 533/95 | OGH | 24.05.1995 |
Beisatz: Bei der Beurteilung nach dem Empfängerhorizont ist das zu berücksichtigen, was dem Empfänger bekannt war und bei der gebotenen Sorgfalt und Aufmerksamkeit erkennbar war. (T1) |
9 Ob 42/01v | OGH | 11.04.2001 |
nur: Nach den von der Lehre und der Rechtsprechung entwickelten Auslegungsgrundsätzen sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Erklärungsempfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrsmitte und der ihm erkennbaren Umstände im Einzelfall verstehen musste. (T2) |
9 ObA 150/07k | OGH | 07.02.2008 |
6 Ob 192/12x | OGH | 15.10.2012 |
nur: Empfangsbedürftige Willenserklärungen sind so auszulegen, wie sie der Erklärungsempfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte (§ 863 Abs 2, § 914 ABGB) und der ihm erkennbaren Umstände im Einzelfall verstehen musste. (T3) |
8 ObA 17/13b | OGH | 29.04.2013 |
Vgl; Beisatz: Die Auslegung einer Willenserklärung richtet sich nach den jeweiligen Umständen des Einzelfalls. (T4) |
3 Ob 200/13b | OGH | 22.01.2014 |
Auch |
8 ObA 55/15v | OGH | 25.08.2015 |
Auch; Beis wie T4 |
4 Ob 170/18f | OGH | 29.01.2019 |
4 Ob 218/20t | OGH | 26.01.2021 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19871112_OGH0002_0070OB00688_8700000_001
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