4 Ob 79/85 | OGH | 25.06.1985 |
Veröff: Arb 10472 |
9 ObA 34/88 | OGH | 16.03.1988 |
Vgl auch |
9 ObA 228/88 | OGH | 12.10.1988 |
Vgl auch; Beisatz: § 48 ASGG (T1) |
9 ObA 147/89 | OGH | 12.07.1989 |
9 ObA 231/89 | OGH | 30.08.1989 |
Auch; Beis wie T1 |
9 ObA 60/92 | OGH | 18.03.1992 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
4 Ob 10/92 | OGH | 16.06.1992 |
Vgl auch |
9 ObA 213/94 | OGH | 16.11.1994 |
Auch; nur: Unter einer vertragsändernden Versetzung ist eine Versetzung zu verstehen, die mit dem Inhalt des betreffenden Einzelarbeitsvertrags nicht übereinstimmt. Da sie somit gegen den Einzelarbeitsvertrag verstößt, ist sie grundsätzlich rechtswidrig. (T2) |
9 ObA 221/94 | OGH | 30.11.1995 |
Auch; nur T2; Beis wie T1 |
9 ObA 214/94 | OGH | 16.11.1994 |
Auch; nur T2 |
9 ObA 255/99m | OGH | 17.11.1999 |
nur T2 |
9 ObA 21/04k | OGH | 07.07.2004 |
Auch |
9 ObA 75/09h | OGH | 11.05.2010 |
Vgl auch; Beisatz: Im Rahmen des Direktionsrechts des Arbeitgebers gegenüber unkündbaren Arbeitnehmern kann zwar ua eine Änderung des zeitlichen Verhältnisses einzelner Tätigkeiten zueinander erfolgen, nicht aber eine einseitige Verlängerung der Wochenarbeitszeit (hier: von 39 auf 40 Wochenstunden). (T3) |
8 ObA 38/17x | OGH | 26.01.2018 |
Vgl auch; Beisatz: Die Berechtigung zur einseitigen Änderung des Dienstvertrags (hier: Herabsetzung des Beschäftigungsausmaßes) bedarf entweder einer ausdrücklichen gesetzlichen Anordnung oder eines ausdrücklichen Vorbehalts, dem der Dienstnehmer frei von Willensmängeln zugestimmt hat und der auch seine berechtigten Interessen angemessen wahrt. (T4); Veröff: SZ 2018/4 |
Dokumentnummer
JJR_19850625_OGH0002_0040OB00079_8500000_002
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