OGH 1Nd2/52 (RS0046068)

Beisatz: Übertragung nach § 111 JN. (T1)

Veröff: EvBl 1960/370 S 636

Veröff: EvBl 1961/406 S 520

Ähnlich

Veröff: RZ 1967,104 = EFSlg 8840

Veröff: EFSlg 8839

nur: § 29 JN gilt auch für das Außerstreitverfahren. (T2)

Beisatz: Eine Übertragung der Zuständigkeit an ein anderes Gericht ist nur auf dem in § 111 JN vorgezeichneten Weg möglich. (T3)

Auch

Beis wie T3

nur T2; Veröff: RZ 1978/46 S 86

nur T2; Beisatz: Die Zuständigkeit bleibt trotz der nachträglichen Änderung der Bestimmungen der Jurisdiktionsnorm (§§ 71 und 109) durch das Kindschaftsgesetz, BGBl Nr 403/1977 gegeben. (T4) <br/>Veröff: EFSlg 34283 = EFSlg 34286

nur T2; Veröff: EFSlg 34283/4

nur T2; Veröff: EFSlg 34277 = EFSlg 34283

Vgl auch; Beisatz: Hier: Wohnsitz der Mutter. (T5)

nur T2

Vgl auch; Beisatz: Zur Zuständigkeitsverschiebung in Anpassung an eine seit der Verfahrenseröffnung eingetretene Sachverhaltsänderung bedarf es einer Delegation oder einer Übertretung der Zuständigkeit des § 111 JN. (T6)

Auch

nur T2

nur T2; Beis wie T3; Beisatz: Die einmal begründete Zuständigkeit des Pflegschaftsgerichts bleibt daher auch bei nachträglichen Sachverhaltsänderungen bestehen. (T7)

Auch; Beis wie T7

Auch; nur T2

Auch; nur T2

Beis wie T7

Auch; Beis wie T7

nur T2; Beis wie T3; Beis wie T7

Auch; Beis wie T7; Beisatz: Hier: Aufenthaltsverlegung eines Kindes nach Verfahrenseinleitung in einen EU-Drittstaat. (T8)

Vgl auch; Beisatz: Hier: Ordination aufgrund analoger Anwendung des § 28 Abs 1 Z 1 und Z 3 JN bei Wegfall eines örtlich zuständigen Gerichts nach Aufhebung einer Verordnungsbestimmung durch den VfGH. (T9)

Vgl auch; Beis wie T9

Vgl auch

Vgl

Auch; Beis wie T7

Auch

nur T2; Beis wie T3; Beis wie T7

Beisatz: Dabei wird nicht auf den konkret zu erledigenden Antrag abgestellt, sondern auf die Einleitung des Pflegschaftsverfahrens als solches. (T10)

Beis wie T10

Beis wie T10