Normen
ABGB §566
9 Ob 710/91 | OGH | 28.08.1991 |
Veröff: SZ 64/111 = NZ 1992,294 |
6 Ob 244/99x | OGH | 25.11.1999 |
Vgl auch; Veröff: SZ 72/197 |
6 Ob 317/01p | OGH | 31.01.2002 |
1 Ob 28/03d | OGH | 14.10.2003 |
9 Ob 124/04g | OGH | 17.11.2004 |
6 Ob 129/05x | OGH | 14.07.2005 |
Auch; Beisatz: Hier: Zu § 569 ABGB idF vor dem KindRÄG 2001. Umfang der Prüfpflicht des Notars. (T1); Beisatz: An die Testierfähigkeit legt die Rechtsprechung weniger strenge Maßstäbe an als an die Geschäftsfähigkeit. Richtschnur für die Bejahung der Testierfähigkeit sind die kognitiven Fähigkeiten eines 14-Jährigen. Nicht jede geistige Erkrankung oder bloße Abnahme der geistigen Kräfte schließt die Testierfähigkeit aus. Es darf nur nicht die Freiheit der Willensbildung aufgehoben sein, insbesondere etwa infolge von Wahnvorstellungen. Jedenfalls muss immer das Bewusstsein vorliegen, ein Testament zu errichten. (T2) |
6 Ob 206/11d | OGH | 13.10.2011 |
Vgl |
2 Ob 162/16m | OGH | 27.07.2017 |
Veröff: SZ 2017/83 |
Dokumentnummer
JJR_19910828_OGH0002_0090OB00710_9100000_004
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