Normen
EO §37 P
GBG §94 Abs2 G
GBG §102
Staatsvertrag von Wien betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich - StV 1955 Art22
3 Ob 465/56 | OGH | 10.10.1956 |
Veröff: EvBl 1957/10 S 18 |
3 Ob 10/58 | OGH | 06.02.1958 |
3 Ob 36/69 | OGH | 09.04.1969 |
5 Ob 447/97i | OGH | 09.12.1997 |
Auch; nur: Das Grundbuchsgericht hat sich beim Vollzug einer bewilligten Einverleibung auf die Prüfung zu beschränken, ob auf Grund des Grundbuchstandes die bewilligte Einverleibung durchzuführen ist. (T1) |
5 Ob 133/99s | OGH | 11.05.1999 |
Auch; nur T1 |
5 Ob 201/05b | OGH | 20.09.2005 |
Auch; nur T1; Beisatz: Alle Argumente, die gegen die Richtigkeit einer bewilligenden (oder ablehnenden) grundbücherlichen Entscheidung sprechen, sind im Rekurs gegen die Bewilligung oder Ablehnung des Grundbuchsgesuchs vorzubringen. Im Rekurs gegen die Vollzugsentscheidung sind sie nach der ausdrücklichen Anordnung des § 94 Abs 2 letzter Satz GBG unangebracht. (T2) |
5 Ob 240/05p | OGH | 04.11.2005 |
nur T1; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Anmerkung der Anfechtungsklage gemäß § 20 AnfO. (T3) |
5 Ob 157/09p | OGH | 11.02.2010 |
Auch; Beisatz: Liegt dem Grundbuchsgericht keine zum Vollzug taugliche Entscheidung über die Zulässigkeit der Eintragung (§ 94 Abs 2 GBG) vor, rechtfertigt dies die Ablehnung des Vollzugs. (T4)<br/>Bem: Hier: Zum Vollzug untauglicher Beschluss des Prozessgerichts (§ 94 Abs 2 GBG). (T5) |
5 Ob 119/14g | OGH | 25.07.2014 |
Vgl auch; Beis wie T2; Beisatz: Ob bei Bestehen einer Eigentümerpartnerschaft ungeachtet des gesetzlichen Verbots einer unterschiedlichen Belastung (§ 13 Abs 3 WEG) ein richterliches Belastungs‑ und Veräußerungsverbot angemerkt werden kann, berührt ausschließlich eine Frage des materiellen (Wohnungseigentums‑)Rechts und damit die Richtigkeit der Entscheidung des Bewilligungsgerichts in materiell‑rechtlicher Hinsicht, die das Vollzugsgericht eben nicht zu überprüfen hat. (T6) |
5 Ob 104/14a | OGH | 25.07.2014 |
Vgl auch;Beis wie T2; Beisatz: Ob bei Bestehen einer Eigentümerpartnerschaft bloß an einem halben Mindestanteil ein richterliches Belastungs‑ und Veräußerungsverbot angemerkt werden kann, berührt keine Frage des Grundbuchsrechts, sondern ausschließlich eine Frage des materiellen (Wohnungseigentums‑)Rechts. (T7) |
5 Ob 104/15b | OGH | 25.08.2015 |
Auch; Beis wie T2 |
5 Ob 75/16i | OGH | 14.06.2016 |
Auch; nur T1 |
5 Ob 171/16g | OGH | 25.10.2016 |
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Dokumentnummer
JJR_19561010_OGH0002_0030OB00465_5600000_001
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