2 Ob 200/77 | OGH | 09.02.1978 |
1 Ob 22/94 | OGH | 29.08.1994 |
Auch; Beisatz: Geht bei Entstehung der Leistungspflicht beziehungsweise bei Erbringung von Leistungen durch den Sozialversicherungsträger die Rechtszuständigkeit bezüglich der Ersatzansprüche auf diesen über, so stellt sich, da dieser Anspruch in voller Höhe aufrecht bestehen bleibt und nur - ganz oder teilweise - auf den Sozialversicherungsträger übergeht, damit weder die Frage der Schadenminderungspflicht noch die der Vorteilsanrechnung. (T1) Veröff: SZ 67/135 |
6 Ob 260/03h | OGH | 29.04.2004 |
Auch; Beis wie T1 |
2 Ob 35/05v | OGH | 29.06.2006 |
Auch; Beis wie T1 |
5 Ob 169/06y | OGH | 24.10.2006 |
Auch; Beisatz: Hier: Rechtschutzversicherung und Prozesskostenersatz (§ 67 VersVG). (T2) |
2 Ob 59/07a | OGH | 26.04.2007 |
Auch; Veröff: SZ 2007/64 |
2 Ob 190/07s | OGH | 15.11.2007 |
Beis wie T1; Veröff: SZ 2007/178 |
2 Ob 226/07k | OGH | 14.08.2008 |
Vgl; Beisatz: Dies gilt jedoch nur für die von der Legalzession betroffenen Ansprüche selbst. Da der ganz oder teilweise auf den Zessionar übergegangene Ersatzanspruch infolge der Legalzession in voller Höhe aufrecht bleibt, kommt die Berücksichtigung der Sozialversicherungsleistung als „Vorteil" des Geschädigten nicht in Betracht. Damit wird verhindert, dass der Schädiger durch Leistungen des Sozialversicherungsträgers von seiner Schadenersatzpflicht entlastet wird. (T3); Veröff: SZ 2008/107 |
2 Ob 163/08x | OGH | 24.09.2008 |
Vgl; Veröff: SZ 2008/139 |
Dokumentnummer
JJR_19780209_OGH0002_0020OB00200_7700000_001
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