OGH 7Ob239/04d; 9Ob18/08z; 4Ob51/15a; 8Ob59/17k; 1Ob45/20d; 5Ob131/23k (RS0119746)

OGH7Ob239/04d; 9Ob18/08z; 4Ob51/15a; 8Ob59/17k; 1Ob45/20d; 5Ob131/23k2.4.2024

Rechtssatz

Wird eine Urkunde (hier: Plan) als integrierender Bestandteil eines Urteils aufgenommen, so ist in dem Urteil alles festgestellt, was sich aus dem Plan ergibt und Gegenstand des Verfahrens war.

Normen

Geo §169

7 Ob 239/04dOGH16.02.2005
9 Ob 18/08zOGH10.04.2008
4 Ob 51/15aOGH24.03.2015
8 Ob 59/17kOGH29.06.2017

Vgl auch; Beisatz: Die Beschreibung von Wegerechten durch Bezugnahme auf einen Lage oder Vermessungsplan oder auf eine Skizze, die zum Gegenstand des Urteilsspruchs gemacht werden, ist zulässig. (T1)

1 Ob 45/20dOGH26.03.2020

Vgl; nur Beis wie T1; Beisatz: Hier: Einräumung eines Notwegs; Dienstbarkeit des Gehens und Fahrens. (T2)

5 Ob 131/23kOGH02.04.2024

Dokumentnummer

JJR_20050216_OGH0002_0070OB00239_04D0000_001

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