Normen
5 Ob 41/75 | OGH | 15.04.1975 |
SZ 48/45 = EvBl 1975/245 S 550 = JBl 1975,484 = MietSlg 27049 |
6 Ob 611/82 | OGH | 03.11.1982 |
Beisatz: Hier: Veranstaltungsbehördliche Genehmigung (T1) = MietSlg 34032 |
1 Ob 742/83 | OGH | 09.11.1983 |
MietSlg 35029 = SZ 56/158 |
3 Ob 578/87 | OGH | 02.03.1988 |
1 Ob 675/88 | OGH | 30.11.1988 |
1 Ob 46/88 | OGH | 15.03.1989 |
Vgl auch; Beisatz: Die baubehördliche Genehmigung hat die gleiche tatsächtliche Wirkung, wie sie in § 364a ABGB einer behördlich<br/>genehmigten Anlage zuerkannt wird. (so die ständige Rechtsprechung seit SZ 48/61). (T2) |
8 Ob 128/09w | OGH | 22.09.2010 |
Vgl aber; Beisatz: Ob in die Rechte nach § 364 ABGB tatsächlich eingegriffen werden soll, kann nur aus der gemeinsamen Interpretation der verwaltungsrechtlichen Bestimmungen iVm § 364a ABGB abgeleitet werden. Ob in diesem Verwaltungsverfahren nur die öffentlichen rechtlichen Interessen beurteilt werden sollen oder auch die privaten Rechte der Anrainer, ergibt sich daraus, ob diese in dem Verwaltungsverfahren Parteistellung (§ 8 AVG) haben. Nur im letzteren Fall ist davon auszugehen, dass es sich auch um eine „genehmigte Anlage“ aufgrund einer „behördlichen Verhandlung“ im Sinne der für den Individualrechtsschutz maßgeblichen Bestimmung des § 364a ABGB handelt. (T3); Veröff: SZ 2010/112 |
9 Ob 48/12t | OGH | 24.07.2013 |
Auch; Bem: Siehe RS0128980. (T4) |
10 Ob 19/22z | OGH | 18.10.2022 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19750415_OGH0002_0050OB00041_7500000_005
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