Normen
ASVG §86
ASVG §254 Abs1
GSVG §55 Abs2 Z2
GSVG 113 Abs1
GSVG §113 Abs2
10 ObS 30/02p | OGH | 18.06.2002 |
Veröff: SZ 2002/84 |
10 ObS 309/01s | OGH | 18.06.2002 |
10 ObS 152/02d | OGH | 27.08.2002 |
Veröff: SZ 2002/105 |
10 ObS 314/02b | OGH | 22.10.2002 |
10 ObS 317/02v | OGH | 22.10.2002 |
10 ObS 173/03v | OGH | 12.10.2004 |
Beisatz: Der Anfall der Invaliditätspension wird auch dadurch verhindert, dass der Versicherte die Tätigkeit, auf Grund welcher er als invalid gilt, als geringfügig, nicht vollversicherter Beschäftigter weiter ausübt. (T1) |
10 ObS 129/06b | OGH | 17.08.2006 |
Vgl auch; nur: Die Fortsetzung der bisherigen Berufstätigkeit bewirkt lediglich eine Hemmung des Leistungsanfalls. (T2); Beisatz: Einen Einfluss auf den Stichtag hat die Fortführung oder Aufgabe der Erwerbstätigkeit nicht (§ 113 Abs 1 und 2 GSVG), auch nicht beim Kläger, der neben dem Bezug der Erwerbsunfähigkeitspension weitere Versicherungszeiten erworben hat. (T3) |
10 ObS 149/06v | OGH | 24.10.2006 |
nur: Die Neuregelung des § 86 Abs 3 Z 2 ASVG durch das Strukturanpassungsgesetz 1996 verfolgt offenbar den Zweck, Versicherte vom Leistungsbezug auszuschließen, die zwar objektiv nicht mehr in der Lage sind, ihrer versicherten Tätigkeit nachzugehen, aber auf Kosten ihrer Gesundheit oder aus Entgegenkommen ihres Arbeitgebers ihre bisherige Berufstätigkeit fortsetzen. (T4); Veröff: SZ 2006/162 |
10 ObS 18/07f | OGH | 20.03.2007 |
Vgl auch; Beisatz: Bei all diesen Überlegungen darf jedoch nicht außer Betracht gelassen werden, dass der Gesetzgeber nach dem eindeutigen Wortlaut des § 86 Abs 3 Z 2 Satz 3 ASVG für den Anfall einer Pension aus den Versicherungsfällen der geminderten Arbeitsfähigkeit nur die Aufgabe jener Tätigkeit verlangt, aufgrund welcher der Versicherte als invalid (berufsunfähig, dienstunfähig) gilt. (T5) |
10 ObS 7/12w | OGH | 13.03.2012 |
Auch |
10 ObS 42/12t | OGH | 12.04.2012 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_20020618_OGH0002_010OBS00030_02P0000_003
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