Normen
ABGB §1325 D3
ABGB §1327 d
8 Ob 150/83 | OGH | 01.03.1984 |
Veröff: ZVR 1985/11 S 19 |
8 Ob 50/84 | OGH | 13.12.1984 |
8 Ob 61/85 | OGH | 27.11.1985 |
nur: Dort, wo nach allgemeiner Lebenserfahrung schon im vorhinein mit einer Änderung der Verhältnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt zu rechnen ist, ist schon bei der Bemessung der Rente auf künftige Verhältnisse Bedacht zu nehmen. (T1) |
8 Ob 57/87 | OGH | 27.04.1988 |
Auch; Beisatz: Hier: Künftige Entwicklungen, die nicht mit Sicherheit überblickbar sind, wenn Behauptungen darüber fehlen, wann der Getötete die im Zeitpunkt seines Todes aushaftenden Verbindlichkeiten für eine Eigentumswohnung abgestattet hätte. (T2) <br/>Veröff: ZVR 1989/76 S 120 (Mitteilung NZV 1989,264) |
2 Ob 87/89 | OGH | 31.10.1989 |
2 Ob 49/90 | OGH | 05.09.1990 |
nur T1 |
2 Ob 79/97z | OGH | 26.05.1997 |
8 Ob 108/03w | OGH | 30.10.2003 |
Beisatz: Hier: Dies gilt auch für eine Rente wegen Vermehrung der Bedürfnisse. Diese ist nicht wertgesichert zuzuerkennen. (T3) |
2 Ob 41/12m | OGH | 28.03.2012 |
Vgl; nur: Auf die ungewisse Möglichkeit des Eintrittes künftiger Umstände, die die Rentenverpflichtung beeinträchtigen können, ist bei der Bemessung nicht Bedacht zu nehmen. Es liegt daher grundsätzlich am Verurteilten, bei Änderungen der Verhältnisse auf ihre Berücksichtigung zu dringen. (T4) |
2 Ob 27/16h | OGH | 25.02.2016 |
Auch; nur T4 |
2 Ob 142/16w | OGH | 20.06.2017 |
nur T1; nur: Auf die ungewisse Möglichkeit des Eintrittes künftiger Umstände, die die Rentenverpflichtung beeinträchtigen können, ist bei der Bemessung nicht Bedacht zu nehmen. (T5)<br/>Beisatz: Bei der Bedachtnahme auf künftige Verhältnisse ist auf den gewöhnlichen Lauf der Dinge abzustellen. (T6); Veröff: SZ 2017/70 |
9 Ob 59/20x | OGH | 17.12.2020 |
Vgl |
8 Ob 98/20z | OGH | 28.01.2021 |
Beisatz: Hier: Bereits mehrfach wiedergewählter Bürgermeister einer Landgemeinde. (T7) |
Dokumentnummer
JJR_19840301_OGH0002_0080OB00150_8300000_001
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