Normen
7 Ob 559/57 | OGH | 04.12.1957 |
Veröff: RZ 1958,46 |
3 Ob 62/58 | OGH | 13.02.1958 |
2 Ob 92/60 | OGH | 25.03.1960 |
1 Ob 775/81 | OGH | 13.01.1982 |
Veröff: SZ 55/1 = EvBl 1982/115 S 397 = GesRZ 1983,30 |
6 Ob 786/82 | OGH | 26.05.1983 |
nur: Die Nichtigkeitsklage des § 41 GmbHG ist ihrem Wesen nach eine Anfechtungsklage; das ihr stattgebende Urteil ist ein Rechtsgestaltungsurteil. (T1); Beisatz: Angebliche Mängel eines Gesellschafterbeschlusses, die das Gesetz der Anfechtung nach § 41 GmbHG unterwirft, können nicht mit Erfolg einredeweise geltend gemacht werden. (T2) Veröff: SZ 56/84 = GesRZ 1983,222 |
2 Ob 2146/96v | OGH | 14.11.1996 |
Vgl auch; Veröff: SZ 69/254 |
6 Ob 191/08v | OGH | 01.10.2008 |
Vgl; Beisatz: Das bloße Vorbringen, die Beschlüsse hätten schon ursprünglich nicht gefasst werden dürfen, reicht für die Anfechtung der nunmehrigen Beschlüsse nach § 41 GmbHG nicht aus, könnten doch dann durch die jederzeit mögliche Stellung eines Aufhebungsantrags die engen zeitlichen Zulässigkeitsgrenzen für die Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen nach § 41 GmbHG unterlaufen werden. (T3) |
6 Ob 88/13d | OGH | 28.08.2013 |
nur T1; Veröff: SZ 2013/75 |
6 Ob 39/21k | OGH | 15.03.2021 |
Vgl; Beisatz: Eine Unwirksamkeit des mit Nichtigkeitsklage angefochtenen Generalversammlungsbeschlusses bewirkt erst das stattgebende rechtskräftige Urteil und zwar ex tunc. (T4) |
6 Ob 38/21p | OGH | 15.03.2021 |
Vgl; Beisatz: Eine Unwirksamkeit des mit Nichtigkeitsklage angefochtenen Generalversammlungsbeschlusses bewirkt erst das stattgebende rechtskräftige Urteil und zwar ex tunc. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19571204_OGH0002_0070OB00559_5700000_001
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