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Strafrechtsübereinkommen über Korruption

Aktuelle FassungIn Kraft seit 13.2.2024

§ 0

Strafrechtsübereinkommen über Korruption

Kurztitel

Strafrechtsübereinkommen über Korruption

Kundmachungsorgan

BGBl. III Nr. 1/2014

Typ

Vertrag – Multilateral

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

13.02.2024

Unterzeichnungsdatum

27.01.1999

Index

29/08 Strafrecht

Langtitel

(Übersetzung)

Strafrechtsübereinkommen über Korruption

StF: BGBl. III Nr. 1/2014 (NR: GP XXIV RV 2364 AB 2467 S. 216 . BR: AB 9108 S. 823 .)

Änderung

BGBl. III Nr. 148/2014 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 149/2014 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 34/2015 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 41/2015 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 181/2015 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 182/2015 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 124/2016 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 205/2016 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 201/2017 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 202/2017 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 145/2018 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 148/2018 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 14/2019 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 20/2019 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 12/2020 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 224/2020 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 55/2022 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 56/2022 (K – Geltungsbereich Z)

BGBl. III Nr. 172/2022 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 172/2022 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 66/2023 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 173/2023 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 35/2024 (K – Geltungsbereich)

BGBl. III Nr. 38/2024 (K – Geltungsbereich Z)

Sprachen

Englisch, Französisch

Vertragsparteien

*Albanien III 1/2014, III 2/2014 Z *Andorra III 1/2014, III 34/2015 Z, III 182/2015, III 202/2017, III 55/2022, III 173/2023 *Armenien III 1/2014, III 2/2014 Z, III 182/2015, III 145/2018, III 55/2022, III 35/2024 *Aserbaidschan III 1/2014, III 2/2014 Z, III 182/2015, III 20/2019, III 55/2022 *Belarus III 1/2014, III 34/2015 Z, III 35/2024 K, III 38/2024 Z K *Belgien III 1/2014, III 2/2014 Z, III 124/2016 *Bosnien-Herzegowina III 1/2014, III 2/2014 Z *Bulgarien III 1/2014, III 2/2014 Z *Dänemark III 1/2014, III 2/2014 Z, III 148/2014, III 202/2017, III 55/2022, III 173/2023 *Deutschland III 201/2017 Z, III 202/2017, III 55/2022, III 173/2023 *Estland III 1/2014, III 224/2020 Z *Finnland III 1/2014, III 2/2014 Z, III 182/2015, III 202/2017, III 55/2022, III 35/2024 *Frankreich III 1/2014, III 2/2014 Z, III 148/2014, III 202/2017, III 55/2022 *Georgien III 1/2014, III 149/2014 Z *Griechenland III 1/2014, III 2/2014 Z *Irland III 1/2014, III 2/2014 Z *Island III 1/2014, III 2/2014 Z *Italien III 1/2014, III 202/2017, III 12/2020, III 172/2022 *Kroatien III 1/2014, III 2/2014 Z *Lettland III 1/2014, III 2/2014 Z *Liechtenstein III 201/2017 Z, III 202/2017 *Litauen III 1/2014, III 2/2014 Z *Luxemburg III 1/2014, III 2/2014 Z *Malta III 1/2014, III 149/2014 Z *Marokko III 55/2022 *Moldau III 1/2014, III 2/2014 Z *Monaco III 1/2014, III 2/2014 Z, III 124/2016, III 20/2019, III 55/2022 *Montenegro III 1/2014, III 2/2014 Z *Niederlande III 1/2014, III 2/2014 Z, III 148/2014, III 149/2014 Z, III 201/2017 Z, III 202/2017, III 55/2022, III 56/2022 Z, III 173/2023, III 38/2024 Z *Nordmazedonien III 1/2014, III 2/2014 Z *Norwegen III 1/2014, III 2/2014 Z *Polen III 1/2014, III 149/2014 Z *Portugal III 1/2014, III 41/2015 Z, III 14/2019 Z, III 56/2022 Z *Rumänien III 1/2014, III 2/2014 Z *Russische F III 1/2014, III 66/2023 K *San Marino III 205/2016, III 201/2017 Z *Schweden III 1/2014, III 2/2014 Z, III 124/2016, III 12/2020, III 172/2022 *Schweiz III 1/2014, III 2/2014 Z, III 181/2015 Z, III 182/2015, III 145/2018, III 148/2018 Z, III 55/2022, III 56/2022 Z *Serbien III 1/2014, III 2/2014 Z *Slowakei III 1/2014, III 2/2014 Z *Slowenien III 1/2014, III 2/2014 Z *Spanien III 1/2014, III 2/2014 Z, III 148/2014, III 202/2017, III 12/2020, III 55/2022 *Tschechische R III 1/2014, III 148/2018 Z *Türkei III 1/2014, III 34/2015 Z *Ukraine III 1/2014, III 2/2014 Z, III 181/2015 Z, III 182/2015, III 172/2022, III 38/2024 Z *Ungarn III 1/2014, III 148/2014, III 41/2015 Z, III 182/2015 *Vereinigtes Königreich III 1/2014, III 2/2014 Z, III 124/2016, III 172/2022, III 173/2023 *Zypern III 1/2014, III 2/2014 Z, III 148/2014, III 205/2016, III 12/2020

Sonstige Textteile

Der Nationalrat hat beschlossen:

  1. 1. Der Abschluss des gegenständlichen Staatsvertrages wird gemäß Art. 50 Abs. 1 Z 1 B-VG genehmigt.
  2. 2. Dieser Staatsvertrag ist im Sinne des Art. 50 Abs. 2 Z 4 B-VG durch Erlassung von Gesetzen zu erfüllen.

Ratifikationstext

(Anm.: letzte Anpassung durch Kundmachung BGBl. III Nr. 35/2024)

Die vom Bundespräsidenten unterzeichnete und vom Bundeskanzler gegengezeichnete Ratifikationsurkunde wurde am 25. September 2013 beim Generalsekretär des Europarats hinterlegt; das Übereinkommen tritt gemäß seinem Art. 32 Abs. 4 für Österreich mit 1. Jänner 2014 in Kraft.

Anlässlich der Hinterlegung der Ratifikationsurkunde wurde gemäß Art. 29 Abs. 1 des Übereinkommens als zentrale Behörde notifiziert:

„Bundesministerium für Justiz

Museumstraße 7

1070 Wien

Österreich“.

Nach Mitteilungen des Generalsekretärs des Europarats haben folgende weitere Staaten das Übereinkommen ratifiziert, angenommen oder sind diesem beigetreten:

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark (ohne Färöer und Grönland), die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande (für das Königreich in Europa und den karibischen Teil der Niederlande (die Inseln Bonaire, Sint Eustatius und Saba)), Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russische Föderation, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vereinigtes Königreich (einschließlich Jersey), Zypern.

Nach Mitteilungen des Generalsekretärs des Europarats haben nachstehende Staaten ihre erklärten Vorbehalte1 gemäß Art. 37 und in Übereinstimmung mit Art. 38 des Strafrechtsübereinkommens über Korruption (BGBl. III Nr. 1/2014) für weitere drei Jahre wie folgt erneuert:

  1. Andorra am 12. Mai 2023 mit Wirkung ab 1. September 2023;
  2. Armenien am 16. Dezember 2014 beginnend ab 1. Mai 2015;
  3. Armenien am 4. Dezember 2023 beginnend ab 1. Mai 2024;
  4. Aserbaidschan am 19. Oktober 2015 beginnend ab 1. Juni 2016;
  5. Belgien am 25. April 2016 beginnend ab 1. Juli 2016;
  6. Dänemark am 25. August 2023 mit Wirkung ab 1. Juli 2023;
  7. Finnland am 27. Oktober 2023 beginnend ab 1. Februar 2024;
  8. Frankreich am 17. Juni 2014 beginnend ab 1. August 2014;
  9. Italien am 5. Juli 2017 beginnend ab 1. Oktober 2016;
  10. Monaco am 31. März 2016 beginnend ab 1. Juli 2016;
  11. die Niederlande am19. April 2023 mit Wirkung ab 1. August 2023;
  12. Schweden am 21. Juni 2016 beginnend ab 1. Oktober 2016;
  13. die Schweiz am 12. März 2018 beginnend ab 1. Juli 2018;
  14. Spanien am 31. Jänner 2017 beginnend ab 1. August 2016;
  15. Ungarn am 14. März 2014 beginnend ab 1. Juli 2014;
  16. Vereinigtes Königreich am 7. April 2016 beginnend ab 1. April 2016 und
  17. Vereinigtes Königreich (hinsichtlich Jersey) am 24. April 2023 mit Wirkung ab 1. Oktober 2022.
  18. Zypern am 21. Oktober 2016 beginnend ab 1. Juli 2017.

Vorbehalte und Erklärungen: Vorbehalte und Erklärungen zu diesem Übereinkommen – mit Ausnahme derer Österreichs und territorialer Anwendungen – werden im Teil III des Bundesgesetzblattes nicht veröffentlicht. Sie sind in englischer und französischer Sprache auf der Webseite des Europarats unter http://conventions.coe.int/ abrufbar [SEV Nr. 173 ]:

Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russische F, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische R, Türkei, Ukraine, Vereinigtes Königreich, Zypern

Deutschland

Ferner hat Deutschland am 28. März 2023 seine nach Art. 36 des Übereinkommens abgegebene Erklärung und die nach Art. 37 des Übereinkommens angebrachten Vorbehalte in Übereinstimmung mit Art. 38 Abs. 2 des Übereinkommens ab 1. September 2023 für weitere drei Jahre erneuert.

Frankreich

Frankreich hat am 28. April 2017 den zu Art. 12 des Strafrechtsübereinkommens angebrachten Vorbehalt zurückgezogen und darüber hinaus den Vorbehalt zu Art. 17 Abs. 1 lit. b und c des Übereinkommens für die Dauer von drei Jahren, beginnend mit 1. August 2017, erneuert.

Italien

Italien hat am 25. Juni 2019 in Übereinstimmung mit Art. 38 des Strafrechtsübereinkommens über Korruption (BGBl. III Nr. 1/2014, letzte Kundmachung des Geltungsbereichs BGBl. III Nr. 20/2019) die anlässlich der Ratifikation des Übereinkommens erklärten Vorbehalte zu den Art. 4, 7, 8 und 12 zurückgenommen sowie den Vorbehalt zu Art. 5 und 6 des Übereinkommens ab 1. Oktober 2019 für weitere drei Jahre erneuert.

Monaco

Weiters hat Monaco am 31. März 2022 den in Anwendung von Art. 37 Abs. 2 und Art. 17 Abs. 2 des Übereinkommens formulierten Vorbehalt teilweise zurückgenommen sowie den aufrechterhaltenen Teil des Vorbehalts in Übereinstimmung mit Art. 38 des Übereinkommens für die Dauer von drei Jahren, beginnend ab 1. April 2022, erneuert.

Ukraine

Einer Mitteilung des Generalsekretärs zufolge hat die Ukraine am 16. Oktober 2015 eine Erklärung hinsichtlich der Anwendung und Umsetzung des Übereinkommens in den derzeit nicht von der ukrainischen Regierung kontrollierten Teilen ihres Staatsgebiets abgegeben.

Einer weiteren Mitteilung der Generalsekretärin zufolge hat die Ukraine am 19. April 2022 eine allgemeine Erklärung hinsichtlich der Unmöglichkeit der vollen Erfüllung ihrer völkerrechtlichen Verpflichtungen aus diesem Übereinkommen aufgrund der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine abgegeben.

Ungarn

Ungarn hat am 27. Februar 2015 seinen erklärten Vorbehalt zu Art. 8 des Übereinkommens zurückgezogen.

Präambel/Promulgationsklausel

Präambel

Die Mitgliedstaaten des Europarats und die anderen Staaten, die dieses Übereinkommen unterzeichnen,

in der Erwägung, dass es das Ziel des Europarats ist, eine engere Verbindung zwischen seinen Mitgliedern herbeizuführen;

in Anerkennung der Bedeutung einer verstärkten Zusammenarbeit mit den anderen Unterzeichnerstaaten dieses Übereinkommens;

überzeugt von der Notwendigkeit, mit Vorrang eine auf den Schutz der Gesellschaft vor Korruption gerichtete gemeinsame Strafrechtspolitik zu verfolgen, unter anderem durch Annahme geeigneter Rechtsvorschriften und Ergreifung geeigneter Vorbeugungsmaßnahmen;

unter Hinweis darauf, dass die Korruption eine Bedrohung der Rechtsstaatlichkeit, der Demokratie und der Menschenrechte darstellt, die Grundsätze verantwortungsbewussten staatlichen Handelns, der Billigkeit und der sozialen Gerechtigkeit untergräbt, den Wettbewerb verzerrt, die wirtschaftliche Entwicklung behindert und die Stabilität der demokratischen Institutionen und die sittlichen Grundlagen der Gesellschaft gefährdet;

in der Überzeugung, dass zur wirksamen Bekämpfung der Korruption eine verstärkte, zügige und gut funktionierende internationale Zusammenarbeit in Strafsachen nötig ist;

erfreut über jüngste Entwicklungen, die auf internationaler Ebene zu einem geschärften Bewusstsein und besserer Zusammenarbeit im Kampf gegen die Korruption beitragen, einschließlich der Maßnahmen der Vereinten Nationen, der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds, der Welthandelsorganisation, der Organisation Amerikanischer Staaten, der OECD und der Europäischen Union;

im Hinblick auf das Aktionsprogramm gegen Korruption, das im November 1996 vom Ministerkomitee des Europarats auf die Empfehlungen der 19. Konferenz der europäischen Justizminister (La Valletta 1994) hin angenommen worden ist;

unter Hinweis darauf, wie wichtig in diesem Zusammenhang die Teilnahme der Nichtmitgliedstaaten an den Tätigkeiten des Europarats zur Bekämpfung der Korruption ist, und erfreut über deren wertvollen Beitrag zur Verwirklichung des Aktionsprogramms gegen Korruption;

ferner unter Hinweis darauf, dass in der von den europäischen Justizministern auf ihrer 21. Konferenz (Prag 1997) angenommenen Entschließung Nr. 1 die rasche Umsetzung des Aktionsprogramms gegen Korruption gefordert und insbesondere die Ausarbeitung eines Strafrechtsübereinkommens über Korruption empfohlen wird, in dem das koordinierte Unter-Strafe-Stellen von Korruptionsdelikten, eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Verfolgung solcher Delikte und ein wirkungsvoller Überwachungsmechanismus, zu dem Mitgliedstaaten und Nichtmitgliedstaaten gleichberechtigt Zugang haben, vorgesehen sind;

eingedenk dessen, dass die Staats- und Regierungschefs des Europarats bei ihrem Zweiten Gipfel vom 10. und 11. Oktober 1997 in Straßburg beschlossen haben, gemeinsame Antworten auf die Herausforderungen zu suchen, die sich durch die Ausbreitung der Korruption stellen, und einen Aktionsplan angenommen haben, mit dem die Zusammenarbeit im Kampf gegen die Korruption, einschließlich ihrer Verbindungen zum organisierten Verbrechen und zur Geldwäsche, gefördert werden soll und das Ministerkomitee insbesondere beauftragt wird, die Ausarbeitung völkerrechtlicher Übereinkünfte entsprechend dem Aktionsprogramm gegen Korruption rasch abzuschließen;

ferner in der Erwägung, dass in der Entschließung (97) 24 über die 20 Leitlinien zur Bekämpfung der Korruption, angenommen vom Ministerkomitee auf seiner 101. Tagung am 6. November 1997, die Notwendigkeit unterstrichen wird, die Ausarbeitung völkerrechtlicher Übereinkünfte entsprechend dem Aktionsprogramm gegen Korruption rasch abzuschließen;

in Anbetracht der am 4. Mai 1998 auf der 102. Tagung des Ministerkomitees erfolgten Annahme der Entschließung (98) 7 zur Genehmigung des erweiterten Teilabkommens über die Einrichtung der „Staatengruppe gegen Korruption – GRECO“1, deren Ziel es ist, die Fähigkeit ihrer Mitglieder zur Bekämpfung der Korruption zu verbessern, indem sie die Erfüllung ihrer Verpflichtungen in diesem Bereich überwacht –

sind wie folgt übereingekommen:

_______________________________

1 Kundgemacht in BGBl. III Nr. 155/2006.

Schlagworte

e-rk3

Staatschef

Zuletzt aktualisiert am

26.02.2024

Gesetzesnummer

20008759

Dokumentnummer

NOR40260301

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