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Fehlen eines objektivierten Vergleichsprodukts

VergaberechtJudikaturBetreut von Mag. Reinhard Grasböck, Senatsvorsitzender BVA; Thomas Gruber; Gerhard Prünster; Anmerkung: Albert Oppel; Beatrix LehnerZVB 2011/47ZVB 2011, 150 - 152 Heft 4 v. 1.4.2011

Zusammenfassung: Im Rahmen seiner Entscheidung hatte sich der VKS mit der Bestimmtheit von Zuschlagskriterien zu befassen. Dabei bildete die Wahlfreiheit des Bieters in Bezug auf den Qualitätsvergleich anhand vorgelegter Studien im Vergabeverfahren ein zentrales Element. Kann ein Vorgängerprodukt als Vergleichsprodukt herangezogen werden?

Rechtsgrundlagen: § 2 Z 2 BVergG; § 79 Abs 3 BVergG

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