vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Finnische Regelung betreffend Ausschluss der Verlustübertragung bei Verschmelzung einer gebietsfremden TochterGes mit einer inländischen MutterGes ist lediglich in Bezug auf finale Verluste unionsrechtswidrig

Erkenntnisse des EuGHÖStZB 2014/206ÖStZB 2014, 384 Heft 13 v. 1.7.2014

KSt

AEUV: Art 49, Art 54

1. Nach finnischem Recht geht im Falle einer Verschmelzung der TochterGes auf die in Finnland ansässige MutterGes der Verlust der TochterGes auf die gebietsansässige MutterGes über, wenn die TochterGes ebenfalls gebietsansässig ist, nicht aber, wenn die TochterGes in einem anderen Mitgliedstaat ansässig ist.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte