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Work for Equity - vermeintliche Nutzungseinlage? (Gewessler, SWK 11/2017, S. 603)

Artikelrundschau April 2017 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungBearbeiter: Mag. Franz Proksch/Dr. Erik TajalliÖStZ 2017/488ÖStZ 2017, 314 Heft 12 v. 7.7.2017

Bei dem im Start-up-Bereich verbreiteten Begriff "Work for Equity" handle es sich

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um die Gewährung von Gesellschaftsanteilen gegen (Arbeits-)Leistung von Gesellschaftern. Haupttreiber der nicht unumstrittenen Konstruktion seien fehlendes Kapital seitens der Gründer sowie der Bindungsgedanke von Schlüsselmitarbeitern und Beratern an die Gesellschaft. Im Lichte des GmbH-Gesetzes würden aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen zahlreiche Fragen aufgeworfen.

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