In der Vergangenheit wurden viele Immobilienerwerbe mit einem Fremdwährungsdarlehen finanziert. Dabei war die Kreditaufnahme in Schweizer Franken aufgrund des niedrigen Zinsniveaus sehr beliebt. Nachdem der Schweizer Franken stark an Wert gewonnen habe, wurden oftmals Kurssicherungsinstrumente erworben, um einen weiteren Kursverlust zu vermeiden. Fraglich sei, ob es sich dabei um Werbungskosten handelt.