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Anerbenrecht: Analoge Anwendbarkeit des Wohlbestehensgrundsatzes bei Übergaben von Erbhöfen unter Lebenden

RechtsprechungErbrechtJudikaturN. N.NZ 2024/78NZ 2024, 261 - 265 Heft 5 v. 27.5.2024

1. Eine analoge Anwendung des Wohlbestehensgrundsatzes setzt voraus, dass die Zielsetzung der (zumindest teilweise unentgeltlichen) Erbhofübergabe unter Lebenden mit jenen des Höfe- und Anerbenrechts übereinstimmt und sie sich (wirtschaftlich) als vorweggenommene Erbfolge darstellt.

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