Zusammenfassung: Der Autor zeigt in seinem Beitrag, wie das Spannungsfeld zwischen dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und den damit oftmals verbundenen Einwirkungen in urheberrechtliche Schutzbereiche in der österreichischen Judikatur aufgelöst wird.
Rechtsgrundlagen: UrhG; Art 10 MRK; Art 5 Abs 5 InfoRL 2001/29/EG ; Art 9 Abs 2 RBÜ; Art 13 TRIPS