( § 2 Z 4 GGG, § 53 Abs 4 WFG idF vor BGBl I 2000/26 ) Der formale, äußere Tatbestand betreffend Grundbuchseintragungen, an den die Gebührenpflicht anknüpft, besteht nach der ausdrücklichen Anordnung des § 2 Z 4 GGG in der Vornahme der Eintragung, worunter nach dem klaren Wortlaut des Gesetzes weder das Einlangen des Grundbuchgesuches noch die Bewilligung, sondern eben der Vollzug der Eintragung zu verstehen ist (vgl. VwGH 28. 6. 2001, 2000/16/0890, ARD 5324/31/2002).