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§ 1351 ABGB (Faber)

Faber4. AuflMärz 2016

§ 1351. Verbindlichkeiten, welche nie zu Recht bestanden haben, oder schon aufgehoben sind, können weder übernommen, noch bekräftigt werden.

Lit: Ohmeyer, Einreden des Bürgen aus dem Recht des Hauptschuldners, GZ 1927, 209, 229; Kerschner, Irrtumsanfechtung – insbesondere beim unentgeltlichen Rechtsgeschäft (1984) 56 f; P. Bydlinski, Die Übertragung von Gestaltungsrechten (1986) 84 ff und passim; ders, Einreden des Bürgen, ÖBA 1987, 690; ders, Die Besicherung vernichtbarer Forderungen, ÖBA 1987, 876; Koch, Die Gegenseitigkeit und deren Nachbildung beim Aufrechnungsvertrag, JBl 1989, 222; Schett, Der Interzessionar im Konkurs des Hauptschuldners, RdW 1995, 249; P. Bydlinski/Klauninger, Zur Anwendbarkeit der Richtlinie 85/577/EWG vom 20. Dezember 1985 betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen auf Bürgschaftsverpflichtungen von Verbrauchern, Entscheidung des EuGH vom 17. März 1998, ZEuP 1998, 994; Klauninger, Der Widerruf von Sicherungsgeschäften nach deutschem und europäischem Recht (2001); Harrer, Einreden des Bürgen, FS Honsell (2002) 515; Konecny, Insolvenz des Hauptschuldners – Konsequenzen für den Bürgen, FS Fenyves (2013) 905.

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