Normen
ABGB §1434
9 ObA 109/90 | OGH | 13.06.1990 |
Veröff: ZAS 1991/3 S 21 (Marhold) = Arb 10864 |
9 ObA 39/90 | OGH | 13.06.1990 |
Veröff: ecolex 1990,567 |
8 ObA 17/99d | OGH | 07.09.2000 |
nur: Soweit inzwischen derartige Forderungen fällig werden sollten, kann der Gläubiger lediglich aufrechnen. (T1); Veröff: SZ 73/138 |
6 Ob 113/05v | OGH | 23.06.2005 |
Ähnlich; Beisatz: Der Bereicherungsanspruch nach §1434 ABGB setzt voraus, dass der Zahler irrtümlich von einer gewissen und unbedingten Verbindlichkeit ausgeht und ist dann nicht gegeben, wenn in Kenntnis der Ungewissheit gezahlt wird. (T2) |
7 Ob 7/12y | OGH | 19.04.2012 |
Vgl; Beisatz: Hier: Die Parteien irrten dahin, dass das von der einstweiligen Verfügung erlassene Verfügungs- und Zahlungsverbot nicht mehr bestehe und die Klägerin deshalb nunmehr zur Zahlung an den Beklagten nicht nur berechtigt, sondern auch verpflichtet sei. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19900613_OGH0002_009OBA00109_9000000_001
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