8 Ob 80/79 | OGH | 05.04.1979 |
8 Ob 50/81 | OGH | 07.05.1981 |
nur: Die Prüfung der Frage, ob eine Behinderung des Fließverkehrs vorliegt, ist nicht auf den Beginn, sondern auf das Ende des Einordnungsvorganges abzustellen. Das Einordnungsmanöver ist erst dann als beendet anzusehen, wenn sein Personenkraftwagen zur Gänze auf der für die angestrebte Bewegungsrichtung bestimmten Fahrbahnhälfte in dieser Fahrtrichtung fährt. (T1) Veröff: ZVR 1982/51 S 44 |
8 Ob 183/81 | OGH | 05.11.1981 |
Veröff: ZVR 1982/241 S 222 |
8 Ob 112/83 | OGH | 15.12.1983 |
Ähnlich; nur T1; Beisatz: Unfall erfolgte vier bis fünf Sekunden, nachdem der aus dem Parkplatz herausgeschobene Personenkraftwagen weggefahren war und in dieser Zeit in den seiner Weiterfahrt entsprechenden Fahrbahnteil eingeordnet wurde; er befand sich daher zur Zeit des Unfalls bereits wieder im fließenden Verkehr. (T2) Veröff: ZVR 1984/198 S 213 |
8 Ob 56/84 | OGH | 17.10.1984 |
nur: Die Prüfung der Frage, ob eine Behinderung des Fließverkehrs vorliegt, ist nicht auf den Beginn, sondern auf das Ende des Einordnungsvorganges abzustellen. (T3) Veröff: ZVR 1985/154 S 299 |
2 Ob 237/02w | OGH | 10.10.2002 |
nur T1 |
2 Ob 78/05t | OGH | 01.09.2005 |
nur T1 |
2 Ob 179/06x | OGH | 21.09.2006 |
Auch; Beisatz: Das Einordnen in den Fließverkehr ist erst dann als beendet anzusehen, wenn das nach § 19 Abs 6 StVO im Nachrang befindliche Fahrzeug zur Gänze auf der für die angestrebte Bewegungsrichtung bestimmten Fahrbahnhälfte in diese Richtung fährt. (T4) |
2 Ob 52/07x | OGH | 12.04.2007 |
Auch; nur T3 |
2 Ob 169/16s | OGH | 27.04.2017 |
Dokumentnummer
JJR_19790405_OGH0002_0080OB00080_7900000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)