Normen
AußStrG §117
AußStrG §237
8 Ob 675/86 | OGH | 19.11.1986 |
Veröff: SZ 59/207 |
8 Ob 543/88 | OGH | 21.04.1988 |
Vgl; Beisatz: Hier: Mit einer bloßen Ladung zur Einvernahme über einen vom Rechtsmittelwerber selbst gestellten Antrag - anders als bei einer einen Beschluß auf Einleitung des Verfahrens zur Bestellung eines Sachwalters enthaltenen Ladung zur Einvernahme nach § 237 AußStrG - noch nicht in die Rechtssphäre des Geladenen eingegriffen. (T1) |
2 Ob 251/97v | OGH | 09.10.1997 |
Auch |
6 Ob 195/98i | OGH | 16.07.1998 |
Beisatz: Auch ein solcher verfahrenseinleitender Beschluß ist anfechtbar. (T2) Beisatz: Umso mehr gilt dies für eine Beistandsbestellung nach § 238 Abs 1 AußStrG. (T3) |
10 Ob 250/99h | OGH | 05.10.1999 |
Beis wie T2 |
6 Ob 279/00y | OGH | 16.05.2001 |
Vgl; Beis ähnlich wie T1 |
7 Ob 185/03m | OGH | 05.08.2003 |
nur: In der gerichtlichen Ladung zur Einvernahme nach § 237 AußStrG ist ein Beschluß zu erblicken, der über die Einleitung des Verfahrens nach den §§ 236 ff AußStrG im positiven Sinn abspricht. (T4) |
3 Ob 172/04x | OGH | 21.07.2004 |
Vgl auch |
4 Ob 215/18y | OGH | 20.12.2018 |
Auch; Beisatz: Die gilt auch nach der Rechtslage nach dem 2. ErwSchG (§§ 116a ff AußStrG). (T5)<br/>Beisatz: Hier: Auftrag an den örtlich zuständigen Erwachsenenschutzverein, eine Abklärung iSd § 4a ErwSchVG durchzuführen. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19861119_OGH0002_0080OB00675_8600000_005
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)