Normen
4 Ob 241/03z | OGH | 16.12.2003 |
Veröff: SZ 2003/171 |
2 Ob 205/09z | OGH | 28.01.2010 |
4 Ob 2/11i | OGH | 12.04.2011 |
Auch; Beisatz: Ein Rechtsirrtum ist dann vorwerfbar, wenn das Unrecht für den Täter wie für jedermann leicht erkennbar war oder wenn sich der Täter mit den einschlägigen Vorschriften nicht bekannt gemacht hat, obwohl er nach seinem Beruf, seiner Beschäftigung oder sonst den Umständen nach dazu verpflichtet gewesen wäre. (T1) |
16 Ok 2/11 | OGH | 05.12.2011 |
Auch; Beisatz: Hier: § 29 Z 1 lit a iVm § 17 Abs 1 KartG 2005. (T2)<br/>Veröff: SZ 2011/142 |
3 Ob 190/11d | OGH | 14.12.2011 |
Vgl auch; Vgl auch Beis wie T1 |
6 Ob 250/11z | OGH | 15.03.2012 |
Vgl; Beisatz: Angesichts des Umstands, dass zwischen dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union im Jahr 1995 und dem hier in Rede stehenden Zeitraum bereits mehr als zehn Jahre vergangen waren und das Diskriminierungsverbot des Art 12 EGV zu den ganz zentralen Errungenschaften des gemeinsamen Markts gehört, ist die Rechtsansicht, § 25 Abs 3 GSpG aF sei gemeinschaftsrechtskonform, nicht vertretbar. (T3) |
4 Ob 46/12m | OGH | 02.08.2012 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Kartellrechtswidrige Preisabsprache. (T4); Veröff: SZ 2012/78 |
10 ObS 117/12x | OGH | 02.10.2012 |
Auch |
2 Ob 223/14d | OGH | 06.08.2015 |
Auch; nur: Rechtsunkenntnis und Rechtsirrtum sind nur dann nicht vorwerfbar, wenn die (richtige) Gesetzeslage einem Betroffenen trotz zumutbarer Aufmerksamkeit nicht erkennbar war. (T5) |
3 Ob 55/20i | OGH | 23.09.2020 |
Vgl; Beis wie T1; nur T5 |
Dokumentnummer
JJR_20031216_OGH0002_0040OB00241_03Z0000_004
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