2 Ob 292/57 | OGH | 19.09.1957 |
Veröff: JBl 1957,645 |
6 Ob 294/64 | OGH | 15.10.1964 |
nur: Zur Beklagtenbehauptung, dass den Hinterbliebenen überhaupt nichts entgangen sei, was sie ersetzt verlangen könnten, ist schon im Verfahren über Anspruchsgrund Stellung zu nehmen. (T1) |
6 Ob 281/64 | OGH | 16.12.1964 |
4 Ob 541/83 | OGH | 21.02.1984 |
Vgl auch; nur: Die Hinterbliebenen müssen sich bei ihrer Anspruchserhebung ein Mitverschulden des Getöteten anrechnen lassen; hier gilt auch nicht der Satz, dass ein deliktisches Verschulden des Vaters und gesetzlichen Vertreters die Ansprüche seiner Kinder nicht zu schmälern vermag. (T2) |
2 Ob 22/89 | OGH | 20.06.1989 |
nur: Die Hinterbliebenen müssen sich bei ihrer Anspruchserhebung ein Mitverschulden des Getöteten anrechnen lassen. (T3) |
4 Ob 36/10p | OGH | 11.05.2010 |
Auch; Beisatz: Hier: Schockschaden. (T4)<br/>Beisatz: Unter Ablehnung der Einwände von Beisteiner, ZVR 2010, 4. (T5)<br/>Veröff: SZ 2010/52 |
2 Ob 219/10k | OGH | 22.06.2011 |
Auch; nur T3; Veröff: SZ 2011/76<br/>Bem: Zum 2. Rechtsgang siehe 2 Ob 148/15a. (T5a) |
2 Ob 181/11y | OGH | 07.08.2012 |
nur T3 |
9 Ob 76/15i | OGH | 25.02.2016 |
Auch; nur T3; Veröff: SZ 2016/24 |
2 Ob 148/15a | OGH | 31.08.2016 |
nur T3; Beisatz: Hier: Ablehnung medizinisch indizierter, lebenserhaltender Maßnahmen. (T6)<br/>Bem: Zweiter Rechtsgang zu 2 Ob 219/10k. (T7); Veröff: SZ 2016/85 |
Dokumentnummer
JJR_19570919_OGH0002_0020OB00292_5700000_001
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