Normen
2 Ob 1/01p | OGH | 25.01.2001 |
Veröff: SZ 74/12 |
2 Ob 180/05t | OGH | 11.08.2005 |
7 Ob 95/05d | OGH | 28.09.2005 |
7 Ob 197/06f | OGH | 30.08.2006 |
Beisatz: Hier: Ehewohnung steht im Miteigentum beider Ehegatten. (T1) |
4 Ob 55/07b | OGH | 04.09.2007 |
Beisatz: Es handelt sich dabei um keine Erhöhung des Geldunterhaltsanspruchs. Dieser Anspruch ist zwar bei einem positiven Saldo der Wohnkosten (also bei Tragung von mehr als der Hälfte dieser Kosten durch den Unterhaltspflichtigen) zu mindern, im Fall eines negativen Saldos ist er aber nicht zu erhöhen. (T2) |
1 Ob 71/07h | OGH | 29.11.2007 |
Vgl auch; Beis wie T1; Beisatz: Dem die vormalige Ehewohnung fortan allein gebrauchenden Ehegatten ist kein fiktiver Mietzins aufzuerlegen. (T3) |
2 Ob 39/08m | OGH | 24.09.2008 |
Vgl |
2 Ob 224/08t | OGH | 16.07.2009 |
Vgl; Beisatz: Der unterhaltspflichtige Elternteil kann den Anteil der anzurechnenden Leistungen nicht dadurch zu seinen Gunsten erhöhen, dass er die Wohnung grundlos verlässt und an den Aufwendungen nicht mehr partizipiert. (T4) |
4 Ob 42/10w | OGH | 08.06.2010 |
Auch; Beisatz: Hier: Verlassen der Ehewohnung aufgrund einer polizeilichen Wegweisung und einer einstweiligen Verfügung nach § 382b EO. (T5) |
2 Ob 246/09d | OGH | 21.10.2010 |
Auch; Auch Beis wie T5; Beisatz: Hier: Anrechnung des fiktiven halben Mietwerts. (T6)<br/>Veröff: SZ 2010/134 |
4 Ob 203/10x | OGH | 15.02.2011 |
Auch; Beis wie T4; Beisatz: Sofern kein Einvernehmen über den Auszug besteht oder die Voraussetzungen des § 92 ABGB vorliegen. (T7) |
7 Ob 179/11s | OGH | 27.02.2012 |
Auch |
6 Ob 43/12k | OGH | 19.04.2012 |
Auch; Beis wie T7 |
2 Ob 185/14s | OGH | 02.07.2015 |
Beis wie T7 |
8 Ob 41/16m | OGH | 24.05.2016 |
Auch; Veröff: SZ 2016/56 |
4 Ob 85/16b | OGH | 24.05.2016 |
Auch |
1 Ob 137/16b | OGH | 30.08.2016 |
Auch |
3 Ob 164/17i | OGH | 22.11.2017 |
4 Ob 221/17d | OGH | 29.05.2018 |
Vgl |
4 Ob 54/19y | OGH | 25.04.2019 |
Beisatz: Wenn kein Einvernehmen der Ehegatten nach § 91 ABGB vorliegt und es dem Unterhaltspflichtigen auch nicht gelingt, das Vorliegen der Voraussetzungen des § 92 ABGB zu beweisen, oder wenn er nicht darlegt, dass das weitere Zusammenwohnen mit dem Unterhaltsberechtigten aus besonderen Gründen nicht mehr zumutbar ist, ist er in die Aufteilung des fiktiven Mietwerts der Wohnung miteinzubeziehen. (T8) |
2 Ob 211/18w | OGH | 24.06.2019 |
Auch; Beis wie T6; Veröff: SZ 2019/53 |
Dokumentnummer
JJR_20010125_OGH0002_0020OB00001_01P0000_001
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