Normen
1 Ob 24/81 | OGH | 02.06.1982 |
Veröff: SZ 55/81 = JBl 1983,326 |
1 Ob 34/82 | OGH | 15.12.1982 |
Anm: Veröff: SZ 55/190 |
1 Ob 33/84 | OGH | 14.11.1984 |
nur: In der Unterlassung ordentlicher Rechtsmittel und der im § 2 Abs 2 AHG ausdrücklich genannten VwGH - Beschwerde wird in aller Regel ein Verschulden zu erblicken sein. (T1) Veröff: SZ 57/172 = RdW 1985,244 = NZ 1986,62 |
1 Ob 3/85 | OGH | 27.02.1985 |
Zweiter Rechtsgang zu 1 Ob 24/81 |
1 Ob 15/95 | OGH | 29.05.1995 |
Auch; nur T1 |
1 Ob 145/97y | OGH | 24.07.1997 |
Auch; nur T1 |
1 Ob 356/98d | OGH | 23.02.1999 |
Auch; nur T1; Veröff: SZ 72/28 |
1 Ob 231/03g | OGH | 12.08.2004 |
Vgl auch; Beisatz: Überlegungen in Richtung einer allfälligen Verfassungswidrigkeit des Gesetzes anzustellen, ist dem Betroffenen nicht zuzumuten, weshalb die Tatsache, dass gegen den Bescheid keine Berufung erhoben wurde, mangels Verschuldens nicht zum Nachteil des Betroffenen ausschlagen kann.(T2); Veröff: SZ 2004/118 |
1 Ob 181/10i | OGH | 31.03.2011 |
Auch |
1 Ob 239/11w | OGH | 22.12.2011 |
nur: Es ist dem Betroffenen zumutbar, bei Zustellung eines Bescheides, dessen Rechtskraft ihm Schaden zufügen muss, die in Betracht kommenden Rechtsbehelfe zu ergreifen und sich, wenn ihm die erforderliche Rechtskenntnis fehlt, entsprechend fachlich beraten zu lassen; er darf hingegen grundsätzlich nicht die in Betracht kommenden Fristen tatenlos verstreichen lassen. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19820602_OGH0002_0010OB00024_8100000_006
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