Normen
8 Ob 653/86 | OGH | 26.03.1987 |
7 Ob 514/88 | OGH | 14.04.1988 |
Beisatz: Hier: Umschichtung durch Verkauf einer Wohnung und Einbringung des Erlöses in das Unternehmen des Antragstellers. (T1) |
7 Ob 1597/95 | OGH | 14.06.1995 |
nur: Der daraus entstehende Anspruch auf Einbeziehung des Fehlenden führt zu der Fiktion, das Fehlende - und zwar nach dem Wert zur Zeit der Aufteilung - sei dem Antragsgegner schon durch Aufteilung zugekommen. (T2) |
7 Ob 129/05d | OGH | 28.09.2005 |
7 Ob 74/09x | OGH | 08.07.2009 |
Auch; Beisatz: Das von dem einen Ehepartner nach der Aufhebung der ehelichen Gemeinschaft erworbene Eigentum an einer während der aufrechten ehelichen Gemeinschaft gepachteten Liegenschaft (hier: Kleingarten) kann das aufgegebene Pachtrecht nicht surrogieren. (T3) |
1 Ob 241/13t | OGH | 24.04.2014 |
Auch |
1 Ob 266/15x | OGH | 25.02.2016 |
Vgl auch |
1 Ob 262/15h | OGH | 31.03.2016 |
Vgl auch; Veröff: SZ 2016/43 |
1 Ob 133/17s | OGH | 15.11.2017 |
Beisatz: Hier: Übertragung der Ehewohnung im Rahmen der Übertragung der Landwirtschaft. (T4)<br/>Beisatz: Wenn die Ausgleichszahlung so zu bemessen ist, als ob das Vermögen noch vorhanden wäre, so kann dies nicht anders verstanden werden, als dass die Ausgleichspflicht nach § 91 Abs 1 EheG nicht durch das tatsächliche Vermögen begrenzt wird. Im Rahmen des § 91 Abs 1 EheG kann daher die festzusetzende Ausgleichszahlung den Wert der tatsächlich noch vorhandenen Aufteilungsmasse auch übersteigen. (T5)<br/>Bem.: Mit ausführlicher Begründung der Ablehnung der Meinung Gitschthalers (mwN), dass auch im Anwendungsbereich des § 91 Abs 1 EheG eine Ausgleichszahlung nur in Höhe der tatsächlich vorhandenen Aufteilungsmasse festgesetzt werden dürfe. (T6)<br/>Veröff: SZ 2017/129 |
1 Ob 58/18p | OGH | 30.04.2018 |
nur T2 |
1 Ob 44/18d | OGH | 30.04.2018 |
nur T2 |
1 Ob 180/23m | OGH | 09.02.2024 |
nur T2 |
Dokumentnummer
JJR_19870326_OGH0002_0080OB00653_8600000_003
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