OGH 11Os176/84; 11Os64/87; 11Os161/87; 13Os25/92 (RS0097573)

Vgl auch; Beisatz: Zeugen haben über wahrgenommene Tatsachen auszusagen, nicht aber Mutmaßungen, Meinungen, Werturteile oder Schlussfolgerungen zu äußern. (T1) <br/>Veröff: RZ 1988/16 S 66

Vgl auch; Beisatz: Eine Zeugenaussage kann allein im Umfang wahrgenommener Tatsachen, nicht aber subjektiver Wertungen Entscheidungsgrundlage sein (so schon SSt 29/26, 31/10). (T2)

Vgl auch; Veröff: EvBl 1992/189 S 797

Vgl auch; Beisatz: Persönliche Meinungen von Zeugen und Sachverständigen stellen keine relevanten Beweismittel dar. (T3)

Vgl auch

Vgl auch; Beisatz: Die bloße Meinung über den Wahrheitsgehalt der Angaben einer anderen Person ermangelt der Tatsachenqualität und damit der Eignung, Gegenstand eines Zeugenbeweises zu sein. (T4)

Auch

Auch; Beisatz: Gegenstand von Zeugenaussagen können nur wahrgenommene Tatsachen sein, nicht jedoch Meinungen oder Schlüsse. (T5)

Beisatz: Die Fragestellung an Zeugen über den Vorsatz des Angeklagten ist nicht zulässig. (T6)

Vgl auch; Beis ähnlich wie T3; Beisatz: Hier: persönliche Meinung der Angeklagten über die charakterlichen Eigenschaften und intellektuellen Fähigkeiten von Mitangeklagten. (T7)

Auch

Auch

Auch

Auch

Auch

Auch

Vgl auch; Beis wie T1

Auch; Beis wie T5

Auch

Beis wie T2; Beis wie T5

Auch; Beisatz: Die von einem privaten Experten geäußerten Schlussfolgerungen sind prozessual unbeachtlich. (T8)

Vgl; Beisatz: Mutmaßungen, Meinungen, Werturteile und Schlussfolgerungen sind nicht Gegenstand des Zeugenbeweises. (T9)

Vgl

Auch

Auch; Beis wie T9

Vgl auch; Beis wie T9

Auch

Auch; Beis wie T4

Auch

Auch

Auch

Auch; Beis wie T9

Auch; Beis wie T8

Vgl

Vgl; Beis wie T2

vgl