1 Ob 14/81 | OGH | 20.05.1981 |
Veröff: SZ 54/8 |
1 Ob 19/81 | OGH | 15.07.1981 |
Veröff: SZ 54/109 = EvBl 1982/39 S 129 |
1 Ob 39/87 | OGH | 09.12.1987 |
Veröff: SZ 60/264 |
1 Ob 25/94 | OGH | 22.06.1994 |
Auch; Beisatz: Dies gilt vor allem dann, wenn sich das Organ auf seine Amtsstellung beruft. (T1) |
1 Ob 2183/96b | OGH | 03.10.1996 |
Vgl; Beisatz: Entscheidend ist stets der äußere Anschein der vorgenommenen (Amtshandlung) Handlung. (T2) |
1 Ob 2316/96m | OGH | 25.10.1996 |
Auch; nur: Der Staat muss den äußeren Anschein gelten lassen, so wie er selbst Vertrauen in die äußeren Zeichen seiner Macht (hier: Uniform) fordert. (T3) Beisatz: Hat eine Behörde nach außen den Anschein einer Amtshandlung erweckt, dann muss sie jedenfalls den äußeren Anschein gegen sich gelten lassen. (T4) |
1 Ob 306/98a | OGH | 19.01.1999 |
Vgl auch; nur: Der Staat muss den äußeren Anschein gelten lassen. (T5); Veröff: SZ 72/5 |
1 Ob 177/04t | OGH | 27.09.2005 |
Auch; Beis wie T2 |
1 Ob 121/09i | OGH | 06.07.2010 |
Auch; nur: Das Organ eines Rechtsträgers ist auch dann in Vollziehung der Gesetze tätig, wenn es das Gegenteil dessen tut, was seine dienstliche Pflicht ist, und unter dem Anschein hoheitlichen Handelns Schaden zufügt. (T6); Beis wie T1 |
1 Ob 208/12p | OGH | 13.12.2012 |
Vgl auch; Ähnlich nur wie T6; Veröff: SZ 2012/137 |
1 Ob 37/24h | OGH | 08.04.2024 |
vgl |
Dokumentnummer
JJR_19810520_OGH0002_0010OB00014_8100000_003
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