Normen
3 Ob 58/05h | OGH | 24.11.2005 |
2 Ob 78/11a | OGH | 28.03.2012 |
Veröff: SZ 2012/38 |
9 ObA 127/13m | OGH | 19.12.2013 |
Beisatz: Hier: Ausfallsbürge iSd § 14 Abs 2 AÜG. (T1) |
8 Ob 41/17p | OGH | 30.05.2017 |
Auch |
8 Ob 108/17s | OGH | 25.10.2017 |
Auch; Beisatz: Eine aussichtslose Exekutionsführng ist aber keine Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Ausfallsbürgschaft. Außerdem können die Parteien im Vertrag den Fall der Uneinbringlichkeit näher regeln. (T2)<br/>Beisatz: Hier: Der im Rahmen der Gehatsexekution eingebrachte Betrag ist derart gering, dass von einer weitgehenden Uneinbringlichkeit der Hauptschuld auszugehen ist. (T3) |
8 Ob 127/17k | OGH | 20.12.2017 |
Auch; Beisatz: Uneinbringlichkeit der Hauptschuld im Sinne der Rechtsprechung bezieht sich konkret auf die durch die Ausfallsbürgschaft besicherte Forderung gegen den Hauptschuldner. (T4)<br/>Beisatz: Siehe dazu auch RS0131929. (T5) |
10 Ob 84/18b | OGH | 20.11.2018 |
Auch; Beisatz: Da § 1348 ABGB eine Auslegungsregel ist, steht es den Vertragspartnern aber frei, eine sofortige Inanspruchnahme des Rückbürgen oder einfache Subsidiarität zu vereinbaren. (T6) |
5 Ob 118/20v | OGH | 12.08.2020 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_20051124_OGH0002_0030OB00058_05H0000_002
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)