Normen
UWG §1 C4
3 Ob 198/56 | OGH | 02.05.1956 |
Veröff: JBl 1956,645 = ÖBl 1956,40 |
4 Ob 8/91 | OGH | 26.02.1991 |
Veröff: MR 1991,161 |
4 Ob 2067/96s | OGH | 29.05.1996 |
Auch; Beisatz: Der Annahme eines Wettbewerbsverhältnisses steht nicht entgegen, dass die Betätigungsgebiete zweier Unternehmungen nicht zur Gänze zusammenfallen. Es genügt, dass die Kreise einander schneiden. (T1) |
4 Ob 2293/96a | OGH | 15.10.1996 |
Auch; Beis wie T1 |
4 Ob 99/98g | OGH | 21.04.1998 |
Auch; Beis wie T1 |
4 Ob 92/01k | OGH | 24.04.2001 |
Vgl auch; Beisatz: Ob ein Wettbewerbsverhältnis besteht, ist nach der Verkehrsauffassung zu beurteilen. Ein Wettbewerbsverhältnis wird nach ständiger Rechtsprechung immer dann bejaht, wenn sich die beteiligten Unternehmer an einen im Wesentlichen gleichen Abnehmerkreis wenden, wobei es genügt, dass die von ihnen vertriebenen Waren (oder Leistungen) ihrer Art nach miteinander in Konkurrenz treten und einander nach der Verkehrsauffassung im Wettbewerb behindern können. (T2) |
4 Ob 76/03k | OGH | 29.04.2003 |
Beisatz: Zwischen dem Betreiber eines Mostheurigen und (von der Klägerin vertretenen) Gastgewerbebetrieben besteht in Ansehung der Verabreichung von Speisen und Getränken ein Wettbewerbsverhältnis. (T3) |
4 Ob 129/04f | OGH | 18.08.2004 |
4 Ob 133/08z | OGH | 15.12.2008 |
4 Ob 124/09b | OGH | 20.10.2009 |
Auch |
4 Ob 154/09i | OGH | 19.01.2010 |
Vgl auch; Veröff: SZ 2010/1 |
4 Ob 85/17d | OGH | 26.09.2017 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19560502_OGH0002_0030OB00198_5600000_001
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