4 Ob 353/97h | OGH | 09.12.1997 |
1 Ob 343/97s | OGH | 24.02.1998 |
Vgl; nur: Dem Antragsteller soll nach der Bestimmung des § 4 Z 1 UVG die Exekutionsführung als Voraussetzung einer Vorschussgewährung dann erspart bleiben, wenn bereits aufgrund der objektiven Lage zur Zeit der Beschlussfassung erster Instanz eine Exekutionsführung für jedermann aussichtslos erscheinen muss. (T1) |
7 Ob 248/99t | OGH | 10.11.1999 |
Vgl auch |
2 Ob 241/01g | OGH | 02.10.2001 |
nur: Der Unterschied zwischen den Vorschussgründen nach § 3 Z 2 UVG und dem nach § 4 Z 1 UVG liegt nur darin, dass bei letzterem das Erfordernis des erfolglosen Versuchs einer Exekution wegfällt (EvBl 1995/10). Dem Antragsteller soll nach der als Sonderfall zu § 3 UVG geregelten Bestimmung des § 4 Z 1 UVG die Exekutionsführung als Voraussetzung einer Vorschussgewährung dann erspart bleiben, wenn bereits aufgrund der objektiven Lage zur Zeit der Beschlussfassung erster Instanz eine Exekutionsführung für jedermann aussichtslos erscheinen muss. (T2); Beisatz: Bei einem nur geringfügig Beschäftigten, der keinen das Existenzminimum übersteigenden Betrag verdient, ist von der Aussichtslosigkeit der Exekutionsführung nach § 4 Z 1 UVG auszugehen. (T3) |
7 Ob 194/01g | OGH | 26.09.2001 |
Auch; nur T2; Veröff: SZ 74/163 |
6 Ob 105/02p | OGH | 16.05.2002 |
nur T2 |
2 Ob 64/03f | OGH | 24.04.2003 |
Vgl auch; nur T2; Beisatz: Es kann im Verhältnis zu Slowenien nicht von der Aussichtslosigkeit einer Exekutionsführung ausgegangen werden. (T4); Beisatz: Hier: Unterhaltsvergleich. (T5) |
2 Ob 5/07k | OGH | 12.07.2007 |
nur T2; Veröff: SZ 2007/111 |
10 Ob 53/10g | OGH | 17.08.2010 |
Auch; nur T2 |
10 Ob 39/10y | OGH | 17.08.2010 |
Auch; nur T2 |
10 Ob 40/10w | OGH | 17.08.2010 |
Auch; nur T2 |
10 Ob 52/10k | OGH | 17.08.2010 |
Auch; nur T2 |
10 Ob 57/10w | OGH | 05.10.2010 |
Auch; nur T2 |
10 Ob 58/10t | OGH | 14.09.2010 |
Auch; nur T2 |
10 Ob 59/10i | OGH | 05.10.2010 |
Auch; nur T2 |
10 Ob 48/11y | OGH | 30.08.2011 |
Auch; Beis wie T3; Beisatz: Sind im maßgeblichen Zeitpunkt der Beschlussfassung erster Instanz die Voraussetzungen nach § 4 Z 1 UVG bescheinigt, bedarf es keiner weiteren Prüfung, ob allenfalls auch die Anspruchsvoraussetzungen nach § 3 Z 2 UVG idF FamRÄG 2009 erfüllt sind. (T6) |
10 Ob 103/11m | OGH | 14.02.2012 |
Auch |
10 Ob 24/17b | OGH | 18.07.2017 |
Auch; nur T2 |
Dokumentnummer
JJR_19971209_OGH0002_0040OB00353_97H0000_002
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