1 Ob 518/96 | OGH | 26.03.1996 |
Veröff: SZ 69/75 |
1 N 506/99 | OGH | 23.02.1999 |
nur: Geistig behinderte Personen sind in dem Umfang, in dem ihnen ein Sachwalter zur Vertretung beigestellt wurde, prozessunfähig. (T1) |
13 Os 83/01 | OGH | 27.06.2001 |
Vgl auch; nur T1; Beisatz: Das Ergreifen einer - an sich zulässigen - Beschwerde gegen die vom Gerichtshof II. Instanz verfügte Delegierung steht dem Betroffenen daher ohne Einwilligung seines Sachwalters mangels Prozessfähigkeit nicht zu. (T2) |
9 N 508/01 | OGH | 10.10.2001 |
nur T1 |
7 Ob 230/01a | OGH | 07.12.2001 |
14 Os 17/03 | OGH | 11.02.2003 |
Vgl aber; Beisatz: Eine durch Sachwalterbestellung in ihrer Prozessfähigkeit eingeschränkte Person ist dies im Strafverfahren nur insoweit, als das Strafverfahrensrecht als lex specialis, welche allgemeinen Normen derogiert, keine besonderen Anordnungen trifft. (T3); Beisatz: Indem die Vorschrift des § 282 Abs 1 StPO neben dem Angeklagten zusätzlich noch dessen Sachwalter die Rechtsmittelbefugnis zugesteht, kann sie dieser dem Angeklagten folgerichtig nicht nehmen.(T4) |
6 Ob 163/03v | OGH | 11.09.2003 |
nur T1 |
2 Ob 48/12s | OGH | 28.03.2012 |
Auch; Beisatz: Anträge betreffend die Ausübung und Durchsetzung des Rechts auf persönlichen Verkehr durch einen Elternteil, für den ein Sachwalter mit einem auch die Vertretung vor Gerichten umfassenden Wirkungskreis bestellt ist, bedürfen der Zustimmung des Sachwalters. (T5) |
3 Ob 170/13s | OGH | 08.10.2013 |
nur T1 |
3 Ob 117/14y | OGH | 23.07.2014 |
nur T1 |
3 Ob 199/14g | OGH | 19.11.2014 |
3 Ob 91/15a | OGH | 20.05.2015 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19960326_OGH0002_0010OB00518_9600000_004
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