1 Nd 507/87 | OGH | 02.09.1987 |
7 Nd 502/89 | OGH | 13.03.1989 |
Vgl aber; Beisatz: Haben die Parteien eine Gerichtsstandvereinbarung getroffen, so ist eine Delegierung wegen bloßer Zweckmäßigkeitsgründe unstatthaft, soferne nicht nachträglich Umstände eintreten, auf die bei Abschluß der Vereinbarung nicht Bedacht genommen werden konnte; es sei denn daß ein beiderseitiger, auf zwingende Zweckmäßigkeitsgründe gestützter Antrag vorliegt. (T1) |
3 Nd 514/93 | OGH | 26.11.1993 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
7 Nd 509/00 | OGH | 03.08.2000 |
Vgl aber; Beisatz: Die Entscheidung 1 Nd 507/87, wonach eine "ganz allgemein als eine von vielen Vertragsklauseln" getroffene Gerichtsstandsvereinbarung einer Delegierung nicht im Wege stehe, ist vereinzelt geblieben. (T2) |
9 Nc 20/06z | OGH | 10.11.2006 |
Vgl auch |
4 Nc 18/08x | OGH | 01.10.2008 |
Gegenteilig; Beis wie T1; Beis wie T2 |
10 Nc 9/15b | OGH | 09.03.2015 |
Vgl aber; Beis ähnlich wie T1 |
Dokumentnummer
JJR_19870902_OGH0002_0010ND00507_8700000_001
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