1 Ob 702/81 | OGH | 06.11.1981 |
Veröff: SZ 54/162 = JBl 1983,41 (zustimmend Koziol) |
7 Ob 796/81 | OGH | 04.03.1982 |
Vgl |
4 Ob 612/87 | OGH | 15.12.1987 |
Veröff: SZ 60/272 = WBl 1988,94 = RdW 1988,86 = ÖBA 1988,935 (Stephan Frotz) |
1 Ob 535/93 | OGH | 25.08.1993 |
Vgl auch |
2 Ob 107/08m | OGH | 19.02.2009 |
Auch; Beisatz: Die Wirksamkeit der Gutschrift auf dem Konto des Überweisungsempfängers setzt einen rechtsgültigen Überweisungsauftrag voraus. Fehlt es an einem solchen Überweisungsauftrag, geht auch die Annahmeerklärung der Bank, also die Gutschrift, ins Leere und ist daher wirkungslos. Dem scheinbar Überweisenden kann die Leistung nicht zugerechnet werden. Die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung findet daher zwischen der vermeintlich angewiesenen Bank und dem Überweisungsempfänger statt. (T1); Veröff: SZ 2009/18 |
9 Ob 3/08v | OGH | 24.02.2009 |
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Hier: „Phishing". (T2) |
1 Ob 221/08v | OGH | 30.06.2009 |
Vgl auch; Beis wie T1; Beisatz: Mangels gültiger Zahlungsanweisung des Scheckausstellers begründet die Gutschrift der Inkassobank auf dem Konto des Scheckeinreichers - im zweipersonalen Verhältnis - keine abstrakte Verbindlichkeit. (T3); Bem: Siehe dazu auch RS0125046. (T4) |
4 Ob 78/11s | OGH | 21.06.2011 |
Auch |
10 Ob 52/18x | OGH | 23.10.2018 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: Entgelt für eine Bargeldbehebung an einem Geldausgabeautomaten eines Drittanbieters. (T5) |
Dokumentnummer
JJR_19811106_OGH0002_0010OB00702_8100000_003
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