Normen
ABGB §1311 IIc
ASchG §33 lita Z12
8 Ob 510/78 | OGH | 14.06.1978 |
2 Ob 181/78 | OGH | 16.01.1979 |
2 Ob 126/80 | OGH | 03.03.1981 |
Zweiter Rechtsgang zu 2 Ob 181/78 |
9 ObA 215/99d | OGH | 15.03.2000 |
Vgl auch; Beisatz: Die Arbeitnehmer sollen durch den Arbeitnehmerschutz gegen eine Ausbeutung oder vorzeitige Abnützung ihrer Arbeitskraft (persönlicher Arbeitsschutz) und gegen eine Gefährdung ihres Lebens, ihrer Gesundheit und ihrer Sittlichkeit in den Betrieben (technischer Arbeitsschutz) geschützt werden. Darunter fällt auch die Regelung der höchstzulässigen Arbeitszeit. Primärer sozialpolitischer Zweck der gesetzlichen Arbeitszeitregelungen ist der Schutz des Arbeitnehmers vor der übermäßigen Inanspruchnahme seiner Arbeitskraft durch den Arbeitgeber. (T1)<br/>Veröff: SZ 73/49 |
2 Ob 174/05k | OGH | 19.01.2006 |
Beisatz: Auch die Verordnung über den Nachweis der Fachkenntnisse für bestimmte Arbeiten, BGBl Nr 441/1975. (T2) |
9 ObA 143/07f | OGH | 05.06.2008 |
Auch |
2 Ob 92/08f | OGH | 27.11.2008 |
Vgl auch |
2 Ob 174/11v | OGH | 14.02.2012 |
Auch; nur: Die Arbeitnehmerschutzbestimmungen sind Schutzvorschriften im Sinne des § 1311 ABGB zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Arbeitnehmer bei ihrer beruflichen Tätigkeit. (T3)<br/>Veröff: SZ 2012/13 |
2 Ob 211/12m | OGH | 19.09.2013 |
Auch;nur T3; Beisatz: Hier auch: Arbeitsmittelverordnung (AM‑VO) BGBl II 2000/164 zur Verfügungstellung und Verwendung von Leitern (§ 34 AM‑VO). (T4)<br/>Beisatz: Auch die Bestimmungen über die Koordinierungspflicht des Arbeitgebers sind Schutznormen iSd § 1311 ABGB (§ 8 AschG). (T5)<br/>Veröff: SZ 2013/86 |
9 ObA 41/20z | OGH | 26.08.2020 |
Vgl; nur T3 |
Dokumentnummer
JJR_19780614_OGH0002_0080OB00510_7800000_001
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