4 Ob 504/78 | OGH | 25.04.1978 |
Veröff: EvBl 1978/194 S 604 |
1 Ob 649/80 | OGH | 17.09.1980 |
Auch; Veröff: SZ 53/117 |
3 Ob 628/80 | OGH | 19.11.1980 |
7 Ob 62/80 | OGH | 27.11.1980 |
Auch |
5 Ob 791/80 | OGH | 07.04.1981 |
Auch; Beisatz: Es geht nicht an, dass das Berufungsgericht die Entscheidung des in seiner richterlichen Beweiswürdigung freien Gerichtes erster Instanz aufhebt, weil es Bedenken gegen dessen Feststellungen hat, und das Erstgericht an seine Richtlinien zur Beweiswürdigung zu binden sucht. (T1) |
1 Ob 580/81 | OGH | 03.06.1981 |
Auch |
7 Ob 503/81 | OGH | 02.07.1981 |
Auch |
4 Ob 12/84 | OGH | 04.06.1985 |
Beisatz: Bei gegenteiliger Auffassung könnte das Berufungsgericht dem Erstgericht eine bestimmte Würdigung der Beweise vorschreiben, was mit dem Grundsatz der freien richterlichen Beweiswürdigung (§ 272 ZPO) unvereinbar wäre. Diese Verpflichtung gilt umso mehr für das Berufungsverfahren in arbeitsgerichtlichen Rechtsstreitigkeiten. (T2) |
1 Ob 654/86 | OGH | 03.12.1986 |
Auch |
2 Ob 680/86 | OGH | 29.09.1987 |
Vgl auch |
9 ObA 220/99i | OGH | 26.01.2000 |
10 ObS 422/01h | OGH | 19.03.2002 |
nur: Vermag das Berufungsgericht den Tatsachenfeststellungen des Erstgerichtes nicht zu folgen, dann hat es nach § 488 ZPO vorzugehen und sich durch Wiederholung und allenfalls auch Ergänzung der in erster Instanz aufgenommenen, seiner Ansicht nach unrichtig gewürdigten Beweise die Grundlage für eine eigene Entscheidung zu verschaffen. (T3) |
3 Ob 235/01g | OGH | 29.01.2003 |
Auch; nur T3 |
6 Ob 246/09h | OGH | 15.04.2010 |
Vgl auch |
3 Ob 201/10w | OGH | 11.11.2010 |
Vgl auch |
Dokumentnummer
JJR_19780425_OGH0002_0040OB00504_7800000_001
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