1 Ob 533/77 | OGH | 16.03.1977 |
Veröff: EvBl 1978/30 S 101 = JBl 1978,211 |
1 Ob 41/80 | OGH | 29.04.1981 |
Auch; Veröff: JBl 1983,380 = SZ 54/64; hiezu Kerschner JBl 1983,337 |
7 Ob 50/88 | OGH | 19.01.1989 |
Veröff: VersRdSch 1989,286 = VersR 1989,1179 |
5 Ob 515/90 | OGH | 30.01.1990 |
8 Ob 99/99p | OGH | 27.05.1999 |
Auch; Veröff: SZ 72/95 |
1 Ob 93/00h | OGH | 19.12.2000 |
Beisatz: Hier: Sturm (T1)<br/>Beisatz: Höhere Gewalt ist dann anzunehmen, wenn ein außergewöhnliches Ereignis von außen einwirkt, das nicht in einer gewissen Regelmäßigkeit vorkommt bzw zu erwarten ist und selbst durch äußerste zumutbare Sorgfalt weder abgewendet noch in seinen Folgen unschädlich gemacht werden kann. Unabwendbar ist aber auch jedes nicht außergewöhnliche Ereignis, das trotz aller erdenklichen Sachkunde und Vorsicht nicht abgewendet werden kann. (T2) |
1 Ob 257/01b | OGH | 27.11.2001 |
Auch; Beisatz: Eine nach Vertragsschluss unerwartet auftretende akute Kriegsgefahr oder bei Vertragsschluss nicht voraussehbare bürgerkriegsähnliche Zustände sind Fälle höherer Gewalt. (T3) |
9 Ob 42/04y | OGH | 15.09.2004 |
Vgl auch; Beis wie T3 |
1 Ob 66/19s | OGH | 27.05.2019 |
Auch; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Ausschluss der Haftung nach § 26 Abs 4 WRG bei "200-jährigem" Hochwasser. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19770316_OGH0002_0010OB00533_7700000_002
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