3 Ob 189/75 | OGH | 14.10.1975 |
EvBl 1976/82 S 157 |
3 Ob 84/77 | OGH | 20.12.1977 |
3 Ob 72/80 | OGH | 17.09.1980 |
Vgl; SZ 53/118 |
3 Ob 19/81 | OGH | 25.03.1981 |
3 Ob 67/83 | OGH | 09.11.1983 |
Vgl auch |
3 Ob 145/83 | OGH | 15.02.1984 |
nur: Die zur Bescheinigung der angemeldeten Forderung gemäß § 210 EO erforderlichen Urkunden hat der Gläubiger spätestens bei der Verteilungstagsatzung vorzulegen. (T1) |
3 Ob 7/84 | OGH | 04.07.1984 |
nur T1 |
3 Ob 13/85 | OGH | 08.05.1985 |
Auch; nur T1 |
3 Ob 46/86 | OGH | 02.07.1986 |
nur T1 |
3 Ob 115/86 | OGH | 04.03.1987 |
Auch; nur T1 |
3 Ob 113/87 | OGH | 28.10.1987 |
nur T1; Beisatz: Inwieweit die Urkunden zur Bescheinigung des Anspruches genügen, hat das Gericht zu beurteilen; ein Kontoauszug muß nicht immer ausreichen. (T2) |
3 Ob 119/88 | OGH | 07.09.1988 |
RZ 1989/7, 42 |
3 Ob 12/89 | OGH | 25.01.1989 |
Auch; RZ 1989/50,138 = JBl 1989,389 |
3 Ob 11/95 | OGH | 18.12.1996 |
nur T1; Beisatz: Auf das Fehlen der erforderlichen Urkunden ist von Amts wegen Bedacht zu nehmen, ohne daß ein Widerspruch erhoben werden muß. (T3) Beisatz: Es genügt nicht, daß die Urkunden mit dem Exekutionsantrag vorgelegt, später aber zurückgestellt wurden. Das Gericht ist nicht verpflichtet, zum Nachweis eines Anspruches dienende Urkunden in der Urkundensammlung oder in anderen gerichtlichen Akten aufzusuchen. (T4) Veröff: SZ 69/285 |
3 Ob 15/97w | OGH | 11.03.1998 |
Beisatz: Wenn die Nachvollziehbarkeit der Forderungsanmeldung und die Tauglichkeit der vorgelegten Urkunden als Nachweis der geltend gemachten Ansprüche im Sinn des § 210 EO im Rechtsmittel nicht in Frage gestellt werden, ist dem Rechtsmittelgericht jedoch eine Überprüfung verwehrt. (T5) |
8 Ob 271/00m | OGH | 11.06.2001 |
Veröff: SZ 74/104 |
3 Ob 254/00z | OGH | 20.03.2002 |
nur T1; Beis wie T3 |
3 Ob 289/01y | OGH | 24.04.2002 |
nur T1; Beis wie T4 nur: Das Gericht ist nicht verpflichtet, zum Nachweis eines Anspruches dienende Urkunden in der Urkundensammlung oder in anderen gerichtlichen Akten aufzusuchen. (T6); Beisatz: Dies gilt nur dann, wenn es sich um erst beizuschaffende Akten eines anderen Gerichts handelt. (T7); Beisatz: Die Verweisung des beigetretenen Pfandgläubigers, der eine Fotokopie der in der Urkundensammlung des Grundbuchs desselben Gerichts erliegenden Urkunde vorgelegt hatte, auf diese Originalurkunde ist zur Einhaltung der Formvorschrift ausreichend. (T8); Beisatz: Entscheidung ergangen zu § 210 EO idF vor der EO-Novelle 2000. (T9) |
3 Ob 79/02t | OGH | 18.12.2002 |
Auch; nur T1; Beis wie T9 |
3 Ob 210/03h | OGH | 26.09.2003 |
nur T1; Beis wie T9 |
3 Ob 52/22a | OGH | 28.04.2022 |
Vgl; Beis wie T5 |
Dokumentnummer
JJR_19751014_OGH0002_0030OB00189_7500000_002
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