OGH 2Ob222/74 (RS0075101)

Veröff: ZVR 1975/188 S 268

Veröff: ZVR 1975/187 S 266

Veröff: ZVR 1976/132 S 139

Vgl auch; Beisatz: Wird daher Sichtbehinderung behauptet, ist diese zu prüfen. (T1)

Vgl; Veröff: ZVR 1979/283 S 340

Vgl aber; Beisatz: Fehlende Aufmerksamkeit des Unfallsgegners beseitigt nicht Rechtswidrigkeit. (T2) Veröff: ZVR 1980/92 S 108

Vgl aber; Beis wie T2; Veröff: ZVR 1980/112 S 134

Vgl aber; Beis wie T2

Vgl aber; Veröff: ZVR 1981/89 S 112

Vgl auch

nur: § 23 Abs2, 24 Abs 3 StVO bezwecken die möglichst weitgehende Freihaltung der Fahrbahn, um die Flüssigkeit des Verkehrs zu gewährleisten. (T3) Beis wie T2; Beisatz: Begründet jedoch Mitverschulden (hier 2:1 zu Lasten dessen, der es an Aufmerksamkeit fehlen läßt). (T4)

Vgl auch; Beis wie T2; Veröff: ZVR 1982/250 S 225

Vgl aber; Veröff: ZVR 1982/355 S 297

Vgl; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Verschuldensteilung 1:3 zu Gunsten des falsch Parkenden. (T5) Veröff; ZVR 1982/309 S 272

nur T3; Beis wie T2; Veröff: ZVR 1983/16 S 235

Vgl aber; Beis wie T2; Beisatz: Alleinverschulden des Unfallgegners, wenn die Behinderung durch das abgestellte Fahrzeug nicht ins Gewicht fiel. (T6)

Auch; nur T3; Beis wie T2; Veröff: ZVR 1984/273 S 277

nur T3; Beis wie T2; Veröff: ZVR 1984/214 S 223

Vgl; Beis wie T2; Beisatz: Hier: Verschuldensteilung 2:1 zugunsten des falsch Parkenden. (T7)

Veröff: ZVR 1990/126 S 328

Auch; Beisatz: § 23 Abs 1 StVO bezieht sich nur auf berechtigte Straßenbenützer (hier: nicht auf einen Fußgänger, der unberechtigt die Fahrbahn benützt). (T8)