1 Ob 128/73 | OGH | 05.09.1973 |
Veröff: SZ 46/81 = EvBl 1974/99 S 212 = RZ 1974/56 S 99 |
7 Ob 53/76 | OGH | 13.01.1977 |
Ähnlich; Beisatz: Zuerkennung eines minus möglich. (T1) Veröff: EvBl 1977/209 S 462 |
7 Ob 37/77 | OGH | 23.06.1977 |
1 Ob 3/79 | OGH | 14.03.1979 |
Vgl auch; Veröff: SZ 52/35 |
3 Ob 590/79 | OGH | 20.02.1980 |
6 Ob 632/80 | OGH | 17.09.1980 |
Auch; Beis wie T1 |
7 Ob 39/83 | OGH | 22.09.1983 |
Auch |
7 Ob 30/84 | OGH | 13.09.1984 |
Vgl auch; Beis wie T1 |
8 Ob 19/86 | OGH | 19.03.1986 |
Veröff: RZ 1987/18 S 89 = ZVR 1987/83 S 247 |
7 Ob 27/88 | OGH | 28.07.1988 |
Beisatz: Wird das Leistungsbegehren nicht in ein Feststellungsbegehren umgewandelt sondern durch ein Eventualbegehren auf Feststellung "ergänzt", ist dies keine Klagsänderung, soweit das Feststellungsbegehren im Leistungsbegehren enthalten war. Wird nur das Leistungsbegehren rechtskräftig abgewiesen, ist der Feststellungsanspruch als Minus streitanhängig geblieben. (T2) Veröff: VersRdSch 1989,186 |
10 ObS 136/89 | OGH | 18.04.1989 |
Auch; nur: In der Umwandlung eines Leistungsbegehrens in ein Feststellungsbegehren ist eine Klagseinschränkung zu erblicken, wenn das Feststellungsbegehren nur einen Anspruch betrifft, der zeitlich und umfangmäßig nicht über den in der Leistungsklage bereits geltend gemachten Anspruch hinausgeht. (T3) |
7 Ob 4/90 | OGH | 08.03.1990 |
nur T3 |
10 ObS 61/91 | OGH | 12.03.1991 |
nur T3; Beisatz: Hat das Erstgericht ohne derartige Klagseinschränkung von sich aus nur mehr über ein Feststellungsbegehren entschieden, war dieses Feststellungsbegehren als minus im Leistungsbegehren enthalten. (T4) Veröff: SSV - NF 5/26 |
10 ObS 171/91 | OGH | 09.07.1991 |
nur T3; Beis wie T4 |
10 ObS 256/91 | OGH | 23.02.1994 |
nur T3 |
10 ObS 13/93 | OGH | 18.02.1993 |
Auch; nur T3; Beis wie T4 |
10 ObS 196/94 | OGH | 04.10.1994 |
nur T3; Veröff: SZ 67/164 |
3 Ob 155/00s | OGH | 15.11.2000 |
Auch |
7 Ob 320/03i | OGH | 31.03.2004 |
Vgl auch |
7 Ob 226/04t | OGH | 22.12.2004 |
Vgl auch |
7 Ob 158/06w | OGH | 27.09.2006 |
Auch; nur T3; Beisatz: Hier: Problem, ob ein auf Versicherungsdeckung gerichtetes Feststellungsbegehren gegenüber dem von der Klägerin erhobenen Leistungsbegehren ein zu berücksichtigendes „Minus" darstellt. (T5) |
10 ObS 119/08k | OGH | 14.10.2008 |
Vgl auch; Beisatz: Die Umwandlung eines Leistungsbegehrens in ein Feststellungsbegehren ist an sich grundsätzlich als Klagseinschränkung und nicht als Klagsänderung anzusehen (§ 235 Abs 4 ZPO), sofern das Feststellungsbegehren zeitlich und umfangmäßig nicht über den mit der Leistungsklage geltend gemachten Anspruch hinausgeht. (T6)<br/>Veröff: SZ 2008/152 |
10 ObS 99/08v | OGH | 27.01.2009 |
Vgl auch |
6 Ob 44/09b | OGH | 26.03.2009 |
Vgl; Beisatz: Der Kläger hat sein Schadenersatzbegehren auf den selben anspruchsbegründenden Sachverhalt gestützt; die Beklagte hat das Geldleistungsbegehren für verjährt angesehen. Als der Kläger um ein Feststellungsbegehren ausdehnte, hat sie auf ihr bisheriges Vorbringen verwiesen. Es ist nicht ersichtlich, warum von diesem Verweis nicht auch der Verjährungseinwand erfasst gewesen sein sollte. Dass durch die Klageänderung ein „neuer Streitgegenstand" zu behandeln war, ändert daran nichts. (T7) |
2 Ob 145/14h | OGH | 18.02.2015 |
Vgl auch |
1 Ob 211/14g | OGH | 22.01.2015 |
Vgl auch; Beis wie T7 |
Dokumentnummer
JJR_19730905_OGH0002_0010OB00128_7300000_003
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